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Fahrwerkseinstellungen 950 Standard/RVE


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  • 2 weeks later...

Vielleicht setzte ich mich doch mal selbst daran, ein bisschen am Fahrwerk einzustellen. Kann mir, als vollkommenen Laien, bitte mal jemand kurz und mit einfachen Worten erklären, wie das Ganze zu verstehen ist?

Gabel:

Druckstufe:

Wenn ich die Schraube im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag drehe, hätte ich Position 0 erreicht. In dieser Position federt die Gabel maximal hart(???) ein.

Die Grundeinstellung von Ducati beträgt, aus der Position 0 heraus, 2 Umdrehungen gegen den Uhrzeigersinn. Somit habe ich jetzt die Möglichkeit, die Druckstufe entweder 2 Umdrehen im Uhrzeigersinn härter bzw. 2 Umdrehungen gegen den Uhrzeigersinn weicher zu stellen!?

Zugstufe:

Analog zur Druckstufe, nur das die Gabel in Position 0 maximal langsam(???) ausfedert.

Die Grundeinstellung beträgt, aus Position 0 heraus, 2,5 Umdrehungen gegen den Uhrzeigersinn. Somit habe ich jetzt die Möglichkeit, die Zugstufe weitere 1,5 Umdrehungen gegen bzw. 2,5 Umdrehungen im Uhrzeigersinn zu verstellen.

Je weiter ich gegen den Uhrzeigersinn drehe, desto schneller federt die Gabel aus!??

Vorspannung:

Hier habe ich die Möglichkeit, noch 5 Umdrehungen im oder gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Mit jeder Umdrehung im Uhrzeigersinn, kommt die Gabel 1mm höher (vice versa).

 

Kann man, zum Verstellen der Druck- bzw. Zugstufe, auch einen normalen Schraubendreher nehmen oder braucht man dazu in der Tat „Spezialwerkzeug“?

 

Federbein:

Zugstufe:

Hier könnte ich noch 1,5 im Uhrzeigersinn drehen. Dadurch federt das Federbein dann langsamer/träger aus.

Vorspannung:

Dürfte selbsterklärend sein.

 

Nur zu meinem Verständnis. Wenn ich die Nutmutter am Federbein drehe, um die Vorspannung zu erhöhen, reibt dann nicht die Nutmutter an der Feder und schleift somit den Lack an der Feder weg oder ist da noch eine Art Schutz dazwischen? Frage für einen Freund 😁

 

 

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bearbeitet von Anthony
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Druckstufendämpfung : bis zum anschlag im Uhrzeigersinn + (wie beschrieben) bewirkt maximale dämpfung =einfach gesagt ,die Gabel gibt weniger Federweg frei. je mehr du in Richtung    -   verstellst, desto weniger Dämpfung/ mehr Federwegnutzung resultiert daraus

Zugstufendämpfung : genau umgekehrt deiner Aussage, je weiter Richtung Uhrzeigersinn, desto langsamer federt die Gabel aus

auch wieder  das gleiche: bis zum Anschlag im Uhrzeigersinn  + bewirkt maximale Dämpfung/ gabel oder Dämpfer federt maximal langsam aus

Eigentlich stellt man das Fahrwerk von der komplett geschlossen Position aus ein, und "erfährt"dann das , für sich perfekt Setup, oder du fängst von der Grundeinstellung von Ducati an. 

Der normale Schraubenzieher geht natürlich auch😁

Beim Verstellen der Nutmutter meinte ich, reibt diese direkt auf dem Lack, wobei das zu vernachlässigen ist( meiner Meinung nach😉)

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vor 10 Minuten schrieb Hypermichi:

Eigentlich stellt man das Fahrwerk von der komplett geschlossen Position aus ein, und "erfährt"dann das

D.h. Zug- und Druckstufe im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag drehen und aus dieser Position Stück für Stück zurücknehmen, bis es einem passt 🤔

Gibt es für die Vorspannung der Gabel auch eine "Position 0", so wie bei Zug- und Druckstufe, oder könnte man die theoretisch auch unter- bzw. überdrehen? D.h. könnte man die Mutter, beim erreichen der maximal gelösten Position, trotzdem noch weiter ins Minus bzw. in der Position der maximalen Spannung, trotzdem weiter ins Plus drehen? Beim Federbein könnte man ja auch den vorgegebenen Bereich von 22-27mm unter- bzw. überschreiten.

vor 20 Minuten schrieb Hypermichi:

Beim Verstellen der Nutmutter meinte ich, reibt diese direkt auf dem Lack, wobei das zu vernachlässigen ist( meiner Meinung nach😉)

Das ist ja nun überhaupt nichts für mich Autisten 🙈

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1. Frage: ja genau so ist es 

2. Frage: ja, in diesem Fall wird von der vollständig gelösten (offenen) Position  aus eingestellt, das heisst mit dem 17er Schlüssel bis zum Anschlag im Gegenuhrzeigersinn drehen, dann wie beschrieben im Uhrzeigersinn die Vorspannung erhöhen (Grundeinstellung 5 Umdrehungen) 

 

Und wenn Du es ganz genau machen willst(was bei Dir sicher zutrifft 😉) stellst Du die Vorpannung der Gabel erst ein, wenn die Druckstufe völlig offen ist.

Meiner Meinung nach ist die Vorspannung wichtiger als die Druck und Zugstufe. Also fang mit dieser auch an.

 

Das Bild der Feder: das passiert nur wenn die Feder auf Block geht, was sie nicht sollte. Das Bisschen Reiben beim Verstellen der Mutter wird dem Lack nicht viel anhaben können😉

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Mutter der Federvorspannung ist mit einer zarten Beilagscheibe unterlegt. Sieht man auf dem Bild recht deutlich. Somit reibt die Mutter erstmal nicht auf der Feder 😊✌️

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Aber vielleicht gerade mal vorweg:

Ja! Es kann sein, dass sich beim drehen der Mutter die Scheibe mitbewegt und am Lack schabt😝

bearbeitet von mabou950
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vor 10 Stunden schrieb Hypermichi:

 

2. Frage: ja, in diesem Fall wird von der vollständig gelösten (offenen) Position  aus eingestellt, das heisst mit dem 17er Schlüssel bis zum Anschlag im Gegenuhrzeigersinn drehen, dann wie beschrieben im Uhrzeigersinn die Vorspannung erhöhen (Grundeinstellung 5 Umdrehungen) 

Und wenn Du es ganz genau machen willst(was bei Dir sicher zutrifft 😉) stellst Du die Vorpannung der Gabel erst ein, wenn die Druckstufe völlig offen ist.

Die Vorspannung ändert das Niveau des Fahrzeuges und nicht die Federung.

Somit ist es völlig egal ob Druck und Zugstufen offen der geschlossen sind!

Zug und Druckstufeneinstellungen verändern die Strömungsgeschwindigkeiten in einer konischen Passbohrung.

 

Meiner Meinung nach ist die Vorspannung wichtiger als die Druck und Zugstufe. Also fang mit dieser auch an.

Zug und Druckstufen haben nix mit der Vorspannung zu tun!!!!!

Das Bild der Feder: das passiert nur wenn die Feder auf Block geht, was sie nicht sollte. Das Bisschen Reiben beim Verstellen der Mutter wird dem Lack nicht viel anhaben können😉

Das passiert auch wenn die Feder NICHT auf "Block" geht! Das liegt an der Art der Wicklung.

 progressiv bzw. linear

Cuxman

vor 10 Stunden schrieb Hypermichi:

 

 

 

 

 

 

 

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vor 12 Stunden schrieb mabou950:

Die Mutter der Federvorspannung ist mit einer zarten Beilagscheibe unterlegt. Sieht man auf dem Bild recht deutlich. Somit reibt die Mutter erstmal nicht auf der Feder 😊✌️

IMG_0230.jpeg
 

Aber vielleicht gerade mal vorweg:

Ja! Es kann sein, dass sich beim drehen der Mutter die Scheibe mitbewegt und am Lack schabt😝


Ich dreh einfach die Feder mit der Hand, das ging bisher ganz gut, da reibt dann auch nix…

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vor 2 Stunden schrieb Anthony:

Bei den Hakenschlüssels, für die Verstellung des Federbeins, kann man doch sicher auch welche aus dem PKW Bereich nehmen, die üblicherweise bei Gewindefahrwerken Anwendung finden oder haben die Teile von Ducati irgendwelche Besonderheiten?

Beim Öhlinsbeinchen kommst Du mit nem normalen Hakenschlüssel wegen dem Ausgleichsbehälter und auch Krümmer kaum klar, muss schon ein spezieller oder zumindest sehr kompakter sein. Hab’s neulich auf der Renne in alter Manier mit grobem Schraubenzieher und Hammer gemacht, zweckmäßig und ohne Gefummel….

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vor 25 Minuten schrieb Anthony:

Habe "nur" die Standard/RVE. Kann da keine Unterschied zu den Nutmuttern üblicher Gewindefahrwerke a la H&R, KW, Bilstein, TA, etc. feststellen. Wird sich sicher was passendes in der Hakenschlüsselbox unserer Werkstatt finden 😁

Weißt Du denn überhaut was Du einstellen willst?

Gibt es einen Grund die Vorspannung zu ändern, oder willst Du nur mal ausprobieren?

Wie sind zur Zeit die N1/N2 Maße?

Ein wildes rumspielen kann sehr schnell zur Frustration führen.

Selbst wenn Du es wieder auf die "Werkseinstellung" zurück gehen möchtest, wirst Du immer Zweifel haben ob das Fahrwerk nun so arbeitet wie es sollte!

Ich wiege ohne Klamotten 84Kg (also mit ca. 95Kg). Selbst wenn ich 100Kg ohne Klamotten wiegen würde, gäbe es noch keinen Grund für mich an der Vorspannung zu drehen. Und hinten schon gar nicht!!!!!

Ich hatte in der Einfahrphase mal meine Frau mitgenommen (61Kg ohne Klamotten). Selbst hier gab es keinen Grund etwas an der Vorspannung zu ändern.

Ich behaupte mal das wir SEHR zügig und auf verschiedenen Straßenbelägen unterwegs waren.

Aber wenn Du natürlich gerne Feldwege fährst und ein paar Sprunghügel mitnimmst, tue Dir keinen Zwang an ;-) 

Die Vorspannung stellt eine Basis dar, die im Stand eingestellt wird und die  das Fahrzeug aufgrund einer Belastungsänderung (Dein Gewicht) geändert wird.

Bei einem Motorrad, was normal bis sportlich auf der Straße bewegt wird, bedarf es fast nie einer Einstellung, da die Einstellung vom Hersteller ein so derart große Range haben um den Standard locker abzudecken.

Cuxman

 

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vor 3 Stunden schrieb Cuxman:

Weißt Du denn überhaut was Du einstellen willst?

Gibt es einen Grund die Vorspannung zu ändern, oder willst Du nur mal ausprobieren?

Beides. Ich weiß was ich ändern will, ist aber letztendlich nur probieren 😂 Ich habe von einigen meiner Gewichtsklasse gelesen, dass diese die Vorspannung hinten auf Maximum (27mm) und die Zugstufe ca. 1-1,5 Umdrehung aufgedrehen. Sind alle extremst zufrieden mit der Einstellung und soll signifikant "besser" fahren als Original. Grund dieser Einstellung ist bei denen jedoch, dass die sehr oft mit den Rasten geschliffen haben. Soll bei o.g. Einstellung nicht mehr vorkommen. Von schleifenden Rasten bin ich jedoch weit entfernt😂

vor 3 Stunden schrieb Cuxman:

Ein wildes rumspielen kann sehr schnell zur Frustration führen.

Selbst wenn Du es wieder auf die "Werkseinstellung" zurück gehen möchtest, wirst Du immer Zweifel haben ob das Fahrwerk nun so arbeitet wie es sollte!

Ich weiß. Daher bin ich noch am Überlegen, ob ich es mache oder nicht 🤔 Tendiere aber doch eher dazu, zum Öhlins Servicepoint zu fahren und denen das in die Hände zu legen, was mit Sicherheit auch deine Empfehlung ist 😁 Dennoch hat mich das mit den Hakenschlüsseln mal interessiert 🙂

Ich finde es gut, dass du so zufrieden mit deinem Fahrwerk bist. Wenn man den meisten SP-Fahrer zuhört, könnte man meinen, das Standardfahrwerk sei (überspitzt formuliert) der letzte Schrott. Deine Worte retten mir jedes mal den Tag 🙂

BTW:

Bei meiner 701 hatte ich nach 3 Jahren mal die Vorspannung des Federbeins erhöhen lassen. Da ich ohnehin der gemütlichere Fahrer bin, wird es bei meiner Fahrweise sicher keinen spürbaren Unterschied machen, ob hier ein Klick mehr und dort ein Klick weniger durchgeführt wurde. Aber allein nur vom Draufsitzen habe ich mich gleich wohler gefühlt 🤷‍♂️ Keine Ahnung, ob die Kiste damit besser oder schlechter durch Kurven gefahren ist 🙈 Ich weiß, ist noch ein Grund mehr, dass dem Profi zu überlassen.

bearbeitet von Anthony
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vor 2 Stunden schrieb Hypermichi:

Mach es einfach, oder lass es beim servicepoint machen ,nur immer drüber nachdenken und reden bringt n scheiss, also: tipps haste jetzt genug

😈 Mooo-meeent mal!!😌

Wir haben doch noch gar nicht darüber gesprochen, welche Schraubendreherklinge für die Schraubenköpfe der D/Z-Stufe hergenommen werden soll! Gehen die dabei kaputt? Kann etwas undicht werden? 😱😱😱 Hat es Abrieb der Schrauben, die sich in den Gabeln ablagern und dort ihr Unwesen treiben? Und vor allem, mit welchem Drehmoment zieht man die Einstellschrauben überhaupt an?!💥😱😱😱💥 

😜

bearbeitet von mabou950
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Am 13.5.2023 um 07:17 schrieb Cuxman:

Ich hatte in der Einfahrphase mal meine Frau mitgenommen (61Kg ohne Klamotten).

Jetz hab ich mir kurz vorgestellt wie du deine Frau ‚nackt‘ auf dem Moped mitgenommen hast und wie das wohl ausgesehen hat 😇🤷🏻‍♂️😅🏼

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vor 22 Stunden schrieb mabou950:

😈 Mooo-meeent mal!!😌

Wir haben doch noch gar nicht darüber gesprochen, welche Schraubendreherklinge für die Schraubenköpfe der D/Z-Stufe hergenommen werden soll! Gehen die dabei kaputt? Kann etwas undicht werden? 😱😱😱 Hat es Abrieb der Schrauben, die sich in den Gabeln ablagern und dort ihr Unwesen treiben? Und vor allem, mit welchem Drehmoment zieht man die Einstellschrauben überhaupt an?!💥😱😱😱💥 

😜

… und wir haben noch gar nicht das Thema Verpflegung angesprochen! Je nach dem was und wieviel vorher/währenddessen/danach gegessen bzw. gegrunken wurde/wird, kann sich das Fahrwerk anders verhalten/anfühlen. Schon nur nach dem Gang zur 🚽 (ob 🌈 od. 💩) ist der Unterschied massiv! Blubberwasser trinken hilft (die Kohlensäure blässt auf und lässt das Gewicht auf dem Sattel schwinden, beachtet jedoch, dass wenn im Helm gerülpst wird, die Helmöffnungen geschlossen sind, da sonst das Gas verschwindet und der Effekt verloren geht). 
 

Ich hab also immer Werkzeug und ne Gasmaske dabei 🕺🏻

bearbeitet von korolead
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Da ist noch was: je nachdem ob du noch ein bisschen WD40 auf die Handgelenke reibst, kann es sein, dass beim federbein die Druckstufe beim Beschleunigen nicht mehr ganz passt😄🤔 muss auch alles berücksichtigt werden🤪

 

 

 

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  • 1 month later...

Hallo ,

ich hänge mich mal hier dran .

Ich habe seit gut 3 Monaten eine Hyper 950 . Richtig geiles Teil ! Nur was mir aufgefallen ist : Die Gabel reagiert doch recht unsensibel . Obwohl ich mittlerweile die Druckstzfe voll auf hab , gibt sie Querkanten doch recht trocken weiter . Ich bin jetzt nicht der Fahrwerks-Guru , aber die Einstellung war bei meiner Panigale nach einigen Probieren recht einfach . Der Federweg der Pani ist viel kürzer und die Grundabstimmung viel straffer , trotzdem bügelt die Gabel Unebenheiten viel souveräner weg ! Ich habe die Hyper gebraucht gekauft und deshalb die Einstellung der Gabel auf Standart zurückgesetzt und damit begonnen . Hinten komme ich mit der Zugstufeneinstellung recht gut zurecht .

Nun meine Frage . Ist die Gabel so viel unsensibler als die Showas ?

Gruß Toni

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  • 2 weeks later...

Heute früh endlich mal beim Öhlins-Partner für ein Grundsetup gewesen. Fazit zur Werkseinstellung: Hinten zu viel Durchhang und zu langsam, vorne dagegen wiederrum zu schnell. Wurde dann, bis auf die Vorspannung an der Gabel, alles neu justiert. Fährt sich für mich auf jeden Fall signifikant "besser" als vorher. Meine Lust, die Hyper zu bewegen, hat dadurch deutlich zugenommen. Definitiv eine sehr lohnenswerte Investition.

bearbeitet von Anthony
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Mir geht's mit meiner RVE eigentlich genau wie @DucToni, die Gabel stempelt / ruckelt über alles drüber was nicht 100% plan ist. Das schüttelt mich von den Händen beginnend bis zum Helm durch. 😉 Das wird nur bei hohen Geschwindigkeiten besser, da fliegt die Hyper über die kleinen Unebenheiten, gefühlt zumindest.....

Meine KTM 990 SM war da ganz anders, die hat alles weggebügelt. 

Ich habe alle Einstellungen der Gabel auf Standard, ich wiege satte 110 kg ohne Klamotten.

Hat jemand Tipps was ich einstellungsmäßig an der Gabel verändern könnte ???

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