Zum Inhalt springen
  • Themen

  • Beiträge

    • Die Speedtriple fehlt noch in deiner Auflistung 🥱 ..und nein, geht es nicht.
    • Reisebericht: Sardinien 2025 19.10. – 29.10.2025 Eigentlich war alles genau geplant – bis die Reederei kurzerhand entschied, unsere Rückfahrt um ganze drei Tage nach hinten zu verschieben. Also hieß es: Aufenthalt spontan verlängern! Im Nachhinein gar kein Problem – wer würde sich schon über drei zusätzliche Tage auf Sardinien beschweren? 😄 Entschädigt wurden wir dafür mit einem 50 Euro Gutschein für Speis und Trank! Anreise Die Tour begann in Oberösterreich, mit dem Anhänger ging’s Richtung Süden – über Livorno bis nach Porto Aranci auf Sardinien. Von dort fuhren wir weiter an die Ostküste, nach Sa Curcurica, etwa 90 km südlich von Porto Aranci und rund 15 km vor Orosei. Unsere Unterkunft – ein ganzes Ferienhaus für drei Personen – war ein echter Glücksgriff: traumhaft gelegen an einer Lagune, ruhig, mit viel Platz und allem, was man braucht. Für 720 Euro für neun Nächte konnte man wirklich nicht meckern. Wetter & Bedingungen Für Ende Oktober war das Wetter nahezu perfekt: sonnig, angenehm warm, mit Tagesdurchschnittstemperaturen um 23–24 °C – also ideal zum Motorradfahren. Einzig der Wind zeigte sich an manchen Tagen etwas lebhafter, aber das gehört auf Sardinien einfach dazu. Die Straßen präsentierten sich insgesamt in gutem Zustand, auch wenn sie stellenweise etwas nachgelassen hatten im Vergleich zu den vergangenen Jahren. Besonders schade: Der charakteristische rote Asphalt, der so typisch für Sardinien ist, wird zunehmend ersetzt. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau – insgesamt blieben die Strecken traumhaft zu fahren. Die Reifen hatten jedenfalls ordentlich zu leiden! Fahrerlebnis Was sofort auffiel: In dieser Jahreszeit ist auf den Straßen kaum noch etwas los. Man hat das Gefühl, die Insel ganz für sich allein zu haben. Selbst die Fähre auf der Heimfahrt war fast leer – ein ungewohntes, aber angenehmes Gefühl nach der sommerlichen Hochsaison. Und das Motorrad? Die 698 Mono war das Highlight! Für mich ist sie das perfekte Bike für Sardinien – leicht, wendig und mit einem unglaublichen Druck aus dem Keller. Noch nie hatte ich so viel Spaß auf einem Moped. Genau das, was man sich für die kurvigen sardischen Straßen wünscht. Fazit & Ausblick Ein unvergesslicher Trip mit perfektem Mix aus Fahrspaß, Natur und Entspannung. Trotz kleiner Überraschung bei der Fähre war es eine rundum gelungene Reise – oder vielleicht gerade deswegen. Fazit: Die 698 Mono ist mein Motorrad für Sardinien. Und 2026? Natürlich geht’s wieder hin – diesmal weiter südlich, in die Region Arbatax. Die Vorfreude steigt jetzt schon!  
    • Moin zusammen, danke für eure Antworten. Mein Problem beim Krümmer, der vom hinteren Zylinder rausgeht, ist, dass ich ihn nicht abbekomme. Man kommt an eine der beiden Auspuffflanschmutter nicht heran, da der Rahmen im Weg ist...Es geht also um das noch ca. 15 cm lange Krümmerendstück, was nach Abnehmen der Auspuffanlage zurückbleibt... Nur, wenn man den Tank ausbaut bzw. anheben könnte, würde das gehen. By the way: Ist der Ausbau des Tanks komplex bzw. dauert lange? Gruß hyperaktiv
    • Ein Naked ähnlich der Buell mit Riemen wäre aber gar nicht so uninteressant 🤔
    • Also wenn es nur um die Einarmschwinge geht… 🙈   Oder was oranges?
  • Anstehende Termine

    Keine Termine gefunden
  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.
  • Anerkannte Benutzer

  • Benutzer

  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      3,6Tsd
    • Beiträge insgesamt
      88Tsd
  • Benutzerstatistik

    • Benutzer insgesamt
      2.716
    • Am meisten online
      2.497

    Neuester Benutzer
    Paulchen
    Registriert
×
×
  • Neu erstellen...