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Reifen


Empfohlene Beiträge

vor 38 Minuten schrieb dm-arts:

...und gib Laut wie er dir taugt B|

Der Road 5 ist das fast ein RS, der taugt schon was, keine Frage.

bearbeitet von Mechanist
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Erstmal das Moped wieder komplett zusammenbauen und dann schauen wie das neue Fahrwerk, die optimierte Sitzposition und die anderen Modifizierung funzen :) ...freu mich also nicht nur auf die Erfahrung mit neuen Reifen, sondern auf mein Traummoped 9_9

....kann's kaum noch abwarten - nur noch 480 Stunden ¬¬

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  • 2 weeks later...

Nach 2 Jahren wenig fahren Versuch ich dieses Jahr meinen CSA3 aufzurauchen ^^ 

war sehr zufrieden bisher! 

Davor 3 Satz Bridgestone s20/Evo, welch auch ein super reifen war! 

Bissl hartes Abrollverhalten, aber sonst super! Hat bestens funktioniert bei allen Witterungen! Der Conti läuft weicher! Verschleiß kann ich noch nix zu sagen! Die CRA2 auf meiner vorigen CB1000r waren nach 5000 km vorne wie hinten durch! Haben aber perfekt funktioniert

 

#erinnerungen

ich denke gerade zurück an den Umstieg vom metzeler Sportec M1 zu M3... da dachte ich noch, was ein geiler Reifen, Was will man da noch verbessern! ?

bearbeitet von Paganini
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Am 11.3.2018 um 14:27 schrieb Michac:

Hab mich vom (sehr guten) CRA3 (erstmal) "verabschiedet" und werd die Saison den neuen Michelin Road 5 fahren 6431722b-a0a1-4bc3-8bd9-47e8d25867e0.thumb.jpg.94a915089906392fa0de6c57402a2364.jpg

 

Kaum fängt die Saison an muss ich Wechseln!

Bist den neuen Reifen MR5schon gefahren?

Wie ist der verschleißen im Vergleich zum CRA3?

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Heute die ersten 200 km mit dem Road 5 gefahren.... hatte gleich "Vertrauen" (wie beim CRA3). sehr gutes Gefühl zum Vorderrad, sehr handlich in engen Kehren und topp stabil in "schnellen Kurven", gute Eigendämpfung, sehr guter Gripp (TC musste nicht "regeln").... muss aber sagen, dass die Fahrwerksüberarbeitung ein wesentliches zum tollen Fahrgefühl beigetragen hat 9_9 IMG_6636.thumb.JPG.f615b4368240a59cec517046531b53a0.JPG

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Gast Mithridates
vor einer Stunde schrieb nichtdieMama:

Auf was muss ich achten beim Felgenausbau vorne bzw. wie geht es am leichtesten die Achse raus zu bekommen?

Die Bremssättel gehen erheblich besser von der Scheibe, wenn du die Bremsbeläge vorher rausnimmst. Und die beliebten Frontheber mit den zwei Dornen von unten in die Gabel passen nicht so gut, weil die Dorne von unten die Achsklemmung zudrücken.

Ich verwende sowas hier: https://www.unitedmotoparts.de/montagestaender/frontheber/Motorrad-Montagestaender-Frontheber-3832.html   

bearbeitet von Mithridates
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Thanks!

Hab es mit einem normalen Heber geschaft, waren 2 gummierte Halter dabei beim kauf. Diese liegen jetzr auf den Bremssattelhalter auf.

P.S. Nachricht an mich!

Vor Ausbau des Vorderrades unbedingt die Mutter des Hinterrades lösen, damit erspart man sich den 2maligen Ausbau des Vorderrades!??

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Die Achsklemmschrauben sind sehr weich. Es wird ein Inenbus benötigt. Kein Vielzahn. Paßt auch, wenn aber die Klemmschrauben zu fest sitzen, überdreht dieser und die Schraube könnte hin sein.

Falls das mal passiert ist,  einfach einen Inbus draufsetzen (müßte 5mm sein) und vorsichtig mit einem Hammer einschlagen.

Die große Achsmutter entfernen und mit 2 Umdrehungen wieder draufschrauben. Dann ein Stück Holz vor die Mutter halten und mit vorsichtigen Hammerschlägen, die Achsmutter austreiben. Nun kann man sie von der anderen Seite fassen und unter Drehungen herausziehen. Der Achsbolzen hat kein Gewinde, er wird nur gesteckt.

Als Ständer benutze ich auch einen normalen Schwingenständer unter die Bremssättel gestellt.

So werden Achsklemmschrauben und die Achsmutter nicht verdeckt. Unter den Gabelholmen gibt es auch je ein Loch, in das ein Dorn passt. Solche Montageständer gibt es auch. Ich meine aber, das der Dorn dann die Achsmutter blockiert.

Die Bremsbeläge können drin bleiben. Eine Fehlerquelle weniger, bei Gärtnern :D

Dabei den Bremsflüssikkeitsstand im Auge behalten, falls der Behälter zu voll ist.

Dazu die Sättel abschrauben, einen Lappen zwischen oder auf den Sattel legen, damit die Felge ganz bleibt. Die Bremssättel im losen Zustand hin-und herkanten, damit die Beläge auseinander gedrückt werden. Nun kann man sie seitlich rausnehmen und mit einem Band am Lenker hochbinden.

Wenn der erste Sattel raus ist, dann ein Stück Holz zwischenlegen, damit durch das auseinanderdrücken des 2. , die Beläge des anderen nicht wieder zusammendrücken, sondern die Bremsflüssigkeit in den Behälter gedrückt wird.

Keinenfalls den Handbremshebel betätigen, macht zusätzliche Arbeit.

Nach dem Zusammenbau der Bremssättel und vor der ersten Fahrt, unbedingt die Handbremse mehrmals betätigen, bis Bremsdruck zu spühren ist.

Den Achsbolzen setze ich leicht gefettet wieder ein, Drehmoment beachten

Die Bremsättelschrauben bekommen bei mir nur an der Spitze (2 Gewindegänge) wenig Fett und mit Lappen das Überschüssige abwischen, Drehmoment beachten.

Achsmutter bekommt bei mir kein Fett.

Je nach handwerklichem Geschick, kann es sein, daß Gärtner eine bessere und einfachere Lösung gefunden haben.

Angaben ohne Gewähr. Schrauben an Bremsanlagen kann Lebensgefährlich sein, sowie das Spannen einer Kette. Deswegen gibt es auch keinen Hackenschlüssel mehr.

bearbeitet von hiluwi
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vor 30 Minuten schrieb hiluwi:

Die Achsklemmschrauben sind sehr weich. Es wird ein Inenbus benötigt. Kein Vielzahn. Paßt auch, wenn aber die Klemmschrauben zu fest sitzen, überdreht dieser und die Schraube könnte hin sein.

Falls das mal passiert ist,  einfach einen Inbus draufsetzen (müßte 5mm sein) und vorsichtig mit einem Hammer einschlagen.

Die große Achsmutter entfernen und mit 2 Umdrehungen wieder draufschrauben. Dann ein Stück Holz vor die Mutter halten und mit vorsichtigen Hammerschlägen, die Achsmutter austreiben. Nun kann man sie von der anderen Seite fassen und unter Drehungen herausziehen. Der Achsbolzen hat kein Gewinde, er wird nur gesteckt.

Als Ständer benutze ich auch einen normalen Schwingenständer unter die Bremssättel gestellt.

So werden Achsklemmschrauben und die Achsmutter nicht verdeckt. Unter den Gabelholmen gibt es auch je ein Loch, in das ein Dorn passt. Solche Montageständer gibt es auch. Ich meine aber, das der Dorn dann die Achsmutter blockiert.

Die Bremsbeläge können drin bleiben. Eine Fehlerquelle weniger, bei Gärtnern :D

Dabei den Bremsflüssikkeitsstand im Auge behalten, falls der Behälter zu voll ist.

Dazu die Sättel abschrauben, einen Lappen zwischen oder auf den Sattel legen, damit die Felge ganz bleibt. Die Bremssättel im losen Zustand hin-und herkanten, damit die Beläge auseinander gedrückt werden. Nun kann man sie seitlich rausnehmen und mit einem Band am Lenker hochbinden.

Wenn der erste Sattel raus ist, dann ein Stück Holz zwischenlegen, damit durch das auseinanderdrücken des 2. , die Beläge des anderen nicht wieder zusammendrücken, sondern die Bremsflüssigkeit in den Behälter gedrückt wird.

Keinenfalls den Handbremshebel betätigen, macht zusätzliche Arbeit.

Nach dem Zusammenbau der Bremssättel und vor der ersten Fahrt, unbedingt die Handbremse mehrmals betätigen, bis Bremsdruck zu spühren ist.

Den Achsbolzen setze ich leicht gefettet wieder ein, Drehmoment beachten

Die Bremsättelschrauben bekommen bei mir nur an der Spitze (2 Gewindegänge) wenig Fett und mit Lappen das Überschüssige abwischen, Drehmoment beachten.

Achsmutter bekommt bei mir kein Fett.

Je nach handwerklichem Geschick, kann es sein, daß Gärtner eine bessere und einfachere Lösung gefunden haben.

Angaben ohne Gewähr. Schrauben an Bremsanlagen kann Lebensgefährlich sein, sowie das Spannen einer Kette. Deswegen gibt es auch keinen Hackenschlüssel mehr.

danke und wie geht es hinten, das ist bei mir bald fällig 

 

Die ganzen Drehmomente wären noch toll.....

 

Gibt es hier eigentlich ein Wiki, wo man so etwas und die How to do ein pflegen könnte?? Damit man es immer leicht wieder findet

 

bearbeitet von PP'
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vor 24 Minuten schrieb SMY:

Ich habe eine vordere Aufnahme mit Dornen! Da wird nichts verklemmt! Passt alles super?

Ich wollte mir Gestern einen mit Dornen selbst umbauen, habe aber Abstand davon genommen, weil ich den Achsbolzen nicht draußen hatte.

Nun habe ich ja eine bessere Lösung.  Danke für die Info.

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Nicht von mir, nur kopiert. Einige werden es schon kennen!

 

Anzugsdrehmomente Hyper 939

 

Hinterrad

 

-Zentralmutter       M38x1,5   /    176 NM  Grease B

-Kettenspannung Exzenter    /    38 NM

Vorderrad

 

-Bremssattel         M 10x1,25 /    45 NM   Grease B

-Achsmutter          M 25x1,25 /    63 NM   Grease B

-Achsklemmung    M6x1         /   10 NM    Sequenz 1-2-1

-Bremsscheibe      M 8x1,25   /   30 NM   Locktide Mittelfest

 

Gabelbrücke

 

-obere                                         10 NM

-untere                                        16 NM

 

Motor

 

Ölablassschraube                       19 NM      

 
Edited January 3, 2017 by wiesel7
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Erste Eindrücke.

Am  Freitag um 11Uhr bei 8C°  Mopped raus aus der Garage und gleich beim abbiegen vom Hof runter auf die Strasse hatte ich den ersten Rutscher am Hinterrad, Und mich hätte es Fest lang gelegt konnte die Führe aber noch abfangen.

Auf der Ausfahrt ca.100km, hatte ich nach gut 50km nochmal so ein Erlebniss das mir der Hiinterreifen weggeht, in einer Kurve wo ein kleiner Bitumenstreifen war. Hätte ich bei den Michelin bisher noch nicht vielleicht lag es auch daran das es doch noch recht Frisch war.

Irgendwie war das Vorderrad auch nicht das gelbe vom Ei. Immer wieder stempelte das Vorderrad auf der Landstraße.

Gestern bei der 2 Ausfahrt wieder das gleiche trotz höheren Temperaturen. Hab dann mal den Luftdruck geprüft.

Schon hätte ich kotzen können, mich hat der Moneur extra noch gefragt was ich für einen Luftdruck brauch, sagte v2,4 /h2,5 und was war drin. Vorne 2,6 und Hinten 2,7?

Also mal das ganze abgesenkt auf 2,3/2,5 wie es auch Conti in der Freigabe angibt. 

Nachher geht' nochmal auf eine kleine Runde bin schon gespannt ob das Stempeln weg ist.

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