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Ich nutze ein Garmin 340lm in Verbindung mit Basecamp und den Papierkarten von Michelin zum Routenplanen auf dem PC. Nutze das Navi aber hauptsächlich als "mitlaufende Landkarte" zum abfahren meiner selbstgeplanten Routen und ab und zu um das Hotel wiederzufinden. Toll finde ich die Tracking-Funktion des Garmin. So kann ich spontan entdeckte tolle Strecken speichern, z.B. wenn einen ein Einheimischer auf Tour mitnimmt und die tollsten Strecken zeigt...

 

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Wenn ich kurze Touren oder kleine Strecken fahre, dann hab ich mein iPhone inkl. Halterung mit Google Maps (offline Karten) oder Calimoto. Wobei ich letzteres erstmal ausgiebig testen in 2018 testen wollte. Für längere Touren strebe ich derzeit den Kauf eines Navigerätes an. Wahrscheinlich wird es ein TomTom werden, da der Preisvorteil gegenüber dem Garmin für mich sehr hoch ist.

Bei beiden Alternativen wird das ganze am Kugelkopf von Desmo befestigt. Den Tipp hab ich von ein paar netten Freunden erhalten und habe so im letzten Jahr schon meine Runden gedreht.

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Am 25.2.2018 um 14:37 schrieb HyperHYPE:

Eventuell kann ich hier etwas weiterhelfen.

Ich hatte das Garmin Zumo 340, 390 und 590, sowie TomTom Rider, Rider 400.

(Von jedem gibt es bereits neuere. Also Zumo 595 und Rider 450 u. ganz neu 550).

 

Die 500er Serie von Garmin ist zu empfehlen, wenn man ein dickes Touren Bike hat. (!Achtung hier hängen etliche Kabel am Halter dran, für Kopfhörer usw...)

Eventuell ist das beim neuen 595 besser.

 

Die 340/390 Modelle waren an sich ok. Jedoch war die Map nicht immer aktuell und die Kartendarstellung gefiel mir nicht.

 

Dann bin ich auf das alte Rider umgestiegen.

An sich perfekt. Aber die Halterung mit den Stromanschluss Kontakten ging regelmäßig Kaputt.

 

Nach der 3 Reklamation bot mir TomTom mit geinem Aufpreis das neue 400er Rider an.

Hier habe ich gelesen, dass manchen Ihr Rider nicht wasserdicht sei.

 

Meines ist es. (Glück?) Aber ja, wenn viele tropfen drauf fallen kann es mal etwas spinnen, da er diese als Eingabe versteht.

Auch bei starken Sonneneinstrahlung sah man nicht soooo viel.

 

Beide Probleme (Wassertropfen und Sonne) konnte ich mit einer Matten Folie, zwar nicht beseitigen, aber mindern.

Bin aktuell am überlegen ob ich auf das neue 550er umsteige.

 

Aber mal zum Rider 400 allgemein:

-Sehr aktuell immer! (Min. Wöchentlich neue Updates) [dazu am PC am besten den Viren Schutz ausschalten!].

-Die Darstellung ist Top.

-Am PC planen geht, aber nicht so einfach.

-perfekt wenn man mal nur eine Tagesordnung plant. Ziel eingeben, dann wie Kurvig und wie viel man hoch und runter (Steigen) fahren möchte und GO.

 

Finde ich sehr geil.

Sowas kann das Garmin nicht (konnte! Das aktuelle kann es eventuell?)

 

Mein Tom Tom der Serie 400 ist auch wasserdicht ....

.... nicht zu vergessen sind auch die Live -  Time Blitzer Update 

.... Routenplanung mittels Tyre am PC

http://www.computerbild.de/artikel/cb-Tests-Navigationsgeraete-TomTom-Rider-410-Test-15390623.html

Einzig die Ablesebarkeit bei Sonneneinstrahlung ist ..... aber ich glaube das gilt für alle Display .... ist nicht so toll ....

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Mit den Navis ist es wie mit den Händys. Die wahren Funktionen sind meist verborgen, man muß nur wissen wo.

Habe gerade mal gegoogelt, auf den Homepages von Tomtom oder Garmin  gibt es alle Bedienungsanleitungen. Dort sieht man schon im Inhaltsverzeichnis was die Dinger alles so können. Vieles braucht man gar nicht und je teurer, je mehr ist drin und dran.

Sehr viel hängt also vom Bediener ab und vom Speicher unseres Hirns.

1x im Jahr heißt es dann, mein Navi kann das, aber wo finde ich es?

Touren vorab für den Sommerurlaub am PC planen und überspielen, können ja fast alle Navis, teils auch ohne die dazugehörige Software, wie z.B. Tomtom HOME.

Die Navisoftware hat 2 Ordner, einmal ITN und GPX.  In diesen werden die Tourdaten abgelegt. Diese lassen sich auch öffnen, indem man das Navi wie ein Laufwerk behandelt.

Vorgeplante Touren lassen sich auch mit mehreren Fahrern austauschen. Ich habe immer das Problem mit GPX Dateien, die für mein Navi zu viele Wegpunkte haben und sich dann nicht auf meinem Navi speichern lassen. Mit entsprechenden Tricks läßt sich aber alles beheben.

Auch nicht überfahrene Wegpunkte lassen sich teils mit einer Zusatztool leicht löschen, ohne anzuhalten.

Handyverwaltung und Musik übertragen, können auch schon fast alle.

Und die Standartfunktionen, wie in eine aktive Route zusätzliche Ziele oder Wegpunkte anzufahren, steht halt in jeder Bedienungsanleitung.

Genau wie von einer Tour abzuweichen, weil vor einem eine dicke Regenwolke hängt, oder ich doch auf dem schnellsten und kürzesten Weg nach Hause möchte.

Ich muß unter meinen Kumpels auch feststellen, einmal Tomtom, immer Tomtom. Gleiches gilt auch für Garmin.

Was mich bei Garmin stört, ist der riesiege Navihalter, wenn ich ohne Navi fahre und das ist die meiste Zeit im Jahr.

Deshalb kommt bei mir eine aktiv Halterung nicht in Frage. Ich habe immer eine Strombank in der Tasche und das reicht für den Tag.

 

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Gibt's dazu eventuell Bilder oder eine Anleitung? Möchte dieses Jahr unter anderem eine 3-Tagestour Richtung Thüringer Wald machen. Wenn ich da das Navi (Garmin Edge 820 oder Android Handy) den ganzen Tag am laufen habe wird das mit der Akkukapazität nicht hinhauen.

 

Gruß

Andy 

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vor 8 Minuten schrieb nichtdieMama:

Große Powerbank oder USB Anschluss?

Mit der Powerbank ist schon eine geile Idee. Wenn man mit Tankrucksack fährt kann man ratz fatz aus jedem Android Handy ein Motorrad- Navi machen, in dem man Handy und Powerbank in den durchsichtigen Teil des Tankrucksack legt. Es braucht keinen Halter und kein Steckdose am Mopped, und da quasi jeder so ein Smartphone hat, kann man sich zunächst mal die Anschaffung von Navi nebst Halter und Stromanschluss sparen. 

Beste Grüße

Lutz

bearbeitet von Mechanist
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Hab mir letzte Woche mal die kostenlose calimoto App installiert.

Werd sie im Frühjahr mal ausprobieren und hier bescheid geben ob die was taugt!

Beim rumspielen Zuhause fand ich die garnicht schlecht.

bearbeitet von nichtdieMama
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Solange mein Garmin 340 so gut läuft bleibt das auf jeden Fall. Ich habe in 2002 angefangen mit einem Autonavi (Aldi Medion) am Mopped zu navigieren und wenns geregnet hat habe ich eine Zippotüte (Gefrierbeutel mit Plastikreissverschluß) drüber zu ziehen mit dem Ergebnis daß man nix mehr sieht. Deswegen will ich mit dem Handy auch nicht mehr navigieren, da wäre es ja dasselbe. Zudem leiden die USB-Steckverbinder am Handy doch sehr. Aber man weiß ja nie was kommt, noch seh ich das entspannt weils Garmin ja noch länger mitspielen wird

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vor 2 Stunden schrieb Mechanist:

Mit der Powerbank ist schon eine geile Idee. Wenn man mit Tankrucksack fährt kann man ratz fatz aus jedem Android Handy ein Motorrad- Navi machen, in dem man Handy und Powerbank in den durchsichtigen Teil des Tankrucksack legt. Es braucht keinen Halter und kein Steckdose am Mopped, und da quasi jeder so ein Smartphone hat, kann man sich zunächst mal die Anschaffung von Navi nebst Halter und Stromanschluss sparen. 

Beste Grüße

Lutz

Jap, genau so hatte ich das getestet.... durch die "luftdichte Lagerung" + Sonneneinstrahlung auf das Kartenfach ist das Handy zu warm geworden und ausgestiegen (macht ja nix, wenn eh ne Pause ansteht 9_9). Hab dann das Kartenfach zur Kühlung etwas "offen gelassen", na ja, hat solala funktioniert. Die Powerbank mit 2200 mAh hat knapp für ne Tagestour gereicht (musste bei Pausen ausschalten).

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vor 3 Stunden schrieb Hyper939:

Gibt's dazu eventuell Bilder oder eine Anleitung? Möchte dieses Jahr unter anderem eine 3-Tagestour Richtung Thüringer Wald machen. Wenn ich da das Navi (Garmin Edge 820 oder Android Handy) den ganzen Tag am laufen habe wird das mit der Akkukapazität nicht hinhauen.

 

Gruß

Andy 

Schau mal im Mutterforum (ducati1.de), da gibts ne gute Anleitung mit Bildern. Hier die Kurzform: Maske abschrauben, hochziehen und nach vorne kippen. Die grossen Kabelbünde in Ruhe lassen, das gesuchte Kabel ist von vorne gesehen rechts hinter dem Kabelbündel versteckt. An dem Stecker ist das Gegenstück mit kurzem Kabel und Schrumpfschlauch, also gut schauen. Leider gibt es 2 Kabel, eins geschaltet und ein Dauerstrom, ich weiss aber die Bezeichnung nicht auswendig...

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4 hours ago, Mechanist said:

Mit der Powerbank ist schon eine geile Idee. Wenn man mit Tankrucksack fährt kann man ratz fatz aus jedem Android Handy ein Motorrad- Navi machen, in dem man Handy und Powerbank in den durchsichtigen Teil des Tankrucksack legt.

Das stimmt leider nur halb ... denn wenn die Sonne stark scheint, werden die allermeisten Smartphones in der Sonne im Tankrucksack überhitzen und bestenfalls nur abschalten. Den Fall hatte ich früher mehrmals. 

Das war der Grund, weshalb ich irgendwann von Smartphone mit OSMand auf ein Rider 400 umgestiegen bin. 

Uli 

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vor 2 Stunden schrieb Michac:

Die Powerbank mit 2200 mAh hat knapp für ne Tagestour gereicht (musste bei Pausen ausschalten).

Moin Mpon, fehlt eine Null? Ich dachte immer meine Powerbank wäre mit 20000 mAh ein wenig schwächlich. Mit 2200 bist Du ja dauernd am laden.

Beste Grüße

Lutz

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vor 5 Minuten schrieb HyperHYPE:

Vergiss es. Hab ich anfangs auch so gemacht. Ging kaum 2 Jahre gut. Durch die Vibrationen ist 1 Handy schrott gegangen und irgendwann war der USB Anschluss ausgelutscht (Kaputt vibriert).

Es war nur mal so ein allgemeiner Gedanke, ich selber fahre seit ca. 2009 zur vollsten Zufriedenheit mit einem Garmin zūmo 550. Das Teil riecht mir vollkommen aus, es ist immer noch nicht wesentlich schlechter als die neuen Modelle, bis auf das relativ kleine Display.

Beste Grüße

Lutz

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vor 3 Stunden schrieb Mechanist:

Moin Mpon, fehlt eine Null? Ich dachte immer meine Powerbank wäre mit 20000 mAh ein wenig schwächlich. Mit 2200 bist Du ja dauernd am laden.

Beste Grüße

Lutz

mit 20000 mAh start ich meinen Freelander 2,2l Diesel ;-)

https://www.amazon.de/Starthilfe-Autobatterie-Ladegerät-Taschenlampe-Smartphone/dp/B01E8H19Y6/ref=sr_1_fkmr0_2?ie=UTF8&qid=1519850305&sr=8-2-fkmr0

(ist nur ein Beispiel, da gibts Tausende)

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vor 14 Stunden schrieb HyperHYPE:

Vergiss es. Hab ich anfangs auch so gemacht. Ging kaum 2 Jahre gut. Durch die Vibrationen ist 1 Handy schrott gegangen und irgendwann war der USB Anschluss ausgelutscht (Kaputt vibriert).

Stimmt - aber es gibt eine recht brauchbare Lösung, zumindest das in den Griff zu bekommen : Ladekabel mit Magnetanschluss

Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass das Smartphone wasserdicht sein sollte, dass die Bedienbarkeit mit Handschuhen nur eingeschränkt möglich ist und dass viele Apps (z.B. Calimoto) geplante Routen (oder Tracks) nicht ohne weiteres im GPX-Format importiert werden können. Ausserdem sollte man eine vernünftige Halterung dafür haben (ohne Tasche oder Tankrucksack).

Trotzdem läuft bei mir das alte (wasserdichte) Samsung S5 mini am Lenker - aber nur um nicht zu oft ungefragt fotografiert zu werden (die Fotos sind mir zu teuer ;-)).

Für mich (ohne jeden Anspruch auf Allgemeingültigkeit) ist und bleibt ein 'richtiges' Navi (bei mir BMW Navi V) das A und O bei langen Touren. Die Strecken, die im Zielgebiet in Frage kommen (könnten), plane ich im Winter bereits mit BaseCamp und Streetview vor und kann mir vor Ort spontan dann das heraussuchen, wonach mir der Sinn steht.  Entspannter geht es kaum.

Gruß Sigi

p.s. sehe gerade, das ist mein erster Beitrag - habe mich hier mal vorgestellt (wen es interessiert)

bearbeitet von Sigi.L
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vor einer Stunde schrieb HyperHYPE:

.....Das BMW Navi ist ja nur ein Garmin mit BMW Label.....

Stimmt, was die 'Innereien' angeht. Aber es gibt z.B. die Ladehalterung mit vier Hardwaretasten, die macht die Bedienung noch einen ganzen Batzen einfacher, als mit dicken Handschuhen auf dem Touchscreen herumzutippen. Und an der BMW neueren Baujahres kann man es mit einem Drehrad am Lenker bedienen, einfach genial.

Mit TomTom (TomTom Rider 2013 (V4)) bin ich ein für alle Mal durch, nach mehrfachem Tausch der defekten Ladehalterung jeweils nach kurzer Zeit habe ich das Teil zurückgegeben (Wandlung). Ausserdem gibt es sehr viele Nutzer, die den rasanten Verschleiß der Kontaktpins bemängeln.

Gruß

Sigi

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