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STVO Petition Unterschreiben sonst ist der Lappen noch schneller weg.


Empfohlene Beiträge

vor 19 Minuten schrieb CubaLibreee:

Sorry das ich es gerade von der BLÖD verlinkt habe aber wenn die das bringen wird es schon so sein: 

https://www.bild.de/politik/2020/politik/strassenverkehrsordnung-scheuer-will-mildere-fuehrerschein-strafen-70653456.bild.html

Wäre eine Entscheidung die der momentanen Situation angemeßen wäre.  Und es wäre das erste mal in meinem Leben wo ich an den Sinn von Politik glauben könnte. Aber ist ja erst mal nur eine Idee.

 

bearbeitet von Super-Moto
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Gast CubaLibreee

Der Mauttrottel nimmt das Fahrverbot zurück!

War wohl eine Kosten/Nutzungsrechnung negativ wenn dann viele nicht mehr zur Arbeit kommen und so noch mehr die Staatskassen belasten... 

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vor einer Stunde schrieb CubaLibreee:

Der Mauttrottel nimmt das Fahrverbot zurück!

War wohl eine Kosten/Nutzungsrechnung negativ wenn dann viele nicht mehr zur Arbeit kommen und so noch mehr die Staatskassen belasten... 

Das wird so schnell nichts. Der bittet alle(!) Bundesländer um eine Rücknahme an zwei Punkten. Alleine beschließen kann  der das nicht dieser ...

 

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Heute HÜ und morgen HOTT! Was für ein Schlumpf - total unglaubwürdig der Geldvernichter! Frage mich jeden Tag mehr wie so ein [zensiert] Minister werden konnte...

Aber wir wollen lieber nicht politisch werden ? .

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Das wird garantiert von Mutti gepusht.
Die Tatsache das in der noch kommenden wirtschaftlich sehr schwierigen Lage es zu wesentlich erhöhten Führerscheinentzügen und somit zu existentiellen Schwierigkeiten kommen wird, kann die Politik im Moment nicht gebrauchen.
Ich bin sehr sicher das die Bußgelder erhöht "Gut für die Kommunen" und der Führerscheinentzug "Bringt niemandem was" wieder auf den alten Stand gebracht wird.

Somit hätte eine Petition dann doch auch mal ihren Anteil an etwas Gutem "Auch wenn das nur zum Vorwand genommen wird um einen Fehler in dieser wirtschaftlichen Sondersituation zu korrigieren"

 

bearbeitet von Super-Moto
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Gast CubaLibreee
vor einer Stunde schrieb Super-Moto:

Das wird garantiert von Mutti gepusht.
Die Tatsache das in der noch kommenden wirtschaftlich sehr schwierigen Lage es zu wesentlich erhöhten Führerscheinentzügen und somit zu existentiellen Schwierigkeiten kommen wird, kann die Politik im Moment nicht gebrauchen.
Ich bin sehr sicher das die Bußgelder erhöht "Gut für die Kommunen" und der Führerscheinentzug "Bringt niemandem was" wieder auf den alten Stand gebracht wird.

Somit hätte eine Petition dann doch auch mal ihren Anteil an etwas Gutem "Auch wenn das nur zum Vorwand genommen wird um einen Fehler in dieser wirtschaftlichen Sondersituation zu korrigieren"

 

So seh ich das auch. Zumal DPD dann in kürzester Zeit keine Fahrer mehr hätte!?

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Ich persönlich, (aber mich fragt ja niemand ?) bin schlicht für eine konkretere Lösung.

Innerorte über 21 zu viel 1 Monat Lappen weg wenn!: Spielstraßen/Schulen/Kindergärten/Altenheime in der Nähe.

Ansonsten nicht!

Warum?

Ich kenne viele Stellen, da kommt man von der Landstraße (100km/h) in einen Ort, an dem das Ortsschild noch gute 900m vor dem ersten Haus steht. Mit dem 30km/h Hinweis (im gesamten Ort).

Na, als ob ich da voll in die Eisen gehe? Ich lasse es natürlich gemütlich ausrollen/bremse leicht.

Und habe sicher am 1. Haus noch knapp 50 drauf und am 2. Schon die gewünschten 30.

 

Das selbe bei Ortsausfahrten. Letztes Haus endet. Ich gebe Gas und sehe erst wieder 700m später, das Ortsende Schild! Schon wäre ich wieder fällig gewesen...

 

Genauso gibt es etliche 3 Häuser Dörfer, bei denen normal 70 Durchfahrt ist.

Da fährt jeder mit seinen 100 weiter ??‍♂️

Oder aber Sonderfälle die auf 30 reduziert wurden.

Na da fährt eben jeder seine 50 weiter.

Und gefährdet wird dadurch niemand bzw. Unfälle sind mir auch keine bekannt.

 

 

Daher meine Idee. 21km/h (Innerorts) 26km/h (Außerorts) Lappen weg bei Gefahr Situationen. (Also wenn ein Unfall passiert ist! Oder wie vorher genannt).

Ansonsten einfach eine höhere Geldstrafe ~120 Euro Innerorts und 100 Außerorts.

bearbeitet von Zaudi
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Das Problem ist u.a. auch, dass m.E. mal mehr (NRW), und mal weniger (Bayern) die Behörden eine merkwürdige Strategie verfolgen. Hier und der Gegend kommt es nicht selten vor, dass wenn sich auf einer auf der LS mit >160 zerlegt, die Behörden dieses Teilstück mit 70 beschildern, anstatt die 100 zu überwachen. Wenn es da dann den nächsten Depp zerreißt, mit exorbitant überhöhter Pace, machen sie 50 usw. So kann es vorkommen, dass ganze kurvenreiche Strecken die man locker mit 120 ohne großes Risiko ötteln kann, im Laufe der Jahre zu 40ziger Schneckenrennbahnen werden. Dazu kommt dann noch, dass aufgrund dieser Eselei die Geschwindigkeitsbegrenzungen oft wechseln, man muss also einen nicht kleinen Teil seiner Aufmerksamkeit dem nicht selten unnötigen Schilderwald widmen!

Das ist kann großer Mist, weil es die Akzeptanz der Geschwindigkeitsbegrenzungen leidet, und dazu führt das Leute auch dringend notwendige Begrenzungen ignorieren.

Übrigings hatte ich in diesem Zusammenhang vor ca. 8 Jahren mal ein nicht ganz so schönes Erlebnis auf der TDM in Bayern. Da geht es zünftig zu, und wenn die 40ziger Schilder aufstellen, kann man da oft nicht ganz so locker mit 80zig durch die Kurve ötteln wie hier, meistens. (Was ich heute eh nicht mehr mache!) 

 

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Hmm .. ich persönlich fand es okay, dass die Strafen nach oben gehen. 26 km/h drüber sind nicht wenig und im Ort 71 statt 50 ist auch keine Lappalie. 

Dem von Sailor verlinkten Spiegel-Kommentar kann ich nur zustimmen. Wer viel zu schnell fährt, ist halt seinen Lappen los. Punkt.

Dass man dann natürlich 30er Zonen besser bemerken können muss, bzw. es nicht 50m nach Beginn einer solchen geblitzt werden dürfte, könnte man ja auch regeln. (edit: eben erst Zaudis Kommentar gelesen -- stimme ich voll und ganz zu. Man sollte differenzieren)

Mich selber hat an den Scheuer-Regelungen eher gestört, dass ich beim Parken auf Fußwegen einen Punkt kriegen kann. Ich glaub es hackt. 

Leider werden da Autos und Motorräder über einen Kamm geschoren und bei Autos kann ich das ja noch nachvollziehen. 

Nun ja, unsere Lobby ist halt klein bzw. nicht existent. 

Uli 

 

bearbeitet von Meow
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vor 3 Minuten schrieb Meow:

Hmm .. ich persönlich fand es okay, dass die Strafen nach oben gehen. 26 km/h drüber sind nicht wenig und im Ort 71 statt 50 ist auch keine Lappalie. 

Dem von Sailor verlinkten Spiegel-Kommentar kann ich nur zustimmen. Wer viel zu schnell fährt, ist halt seinen Lappen los. Punkt.

Dass man dann natürlich 30er Zonen besser bemerken können muss, bzw. es nicht 50m nach Beginn einer solchen geblitzt werden dürfte, könnte man ja auch regeln. (edit: eben erst Zaudis Kommentar gelesen -- stimme ich voll und ganz zu. Man sollte differenzieren)

Mich selber hat an den Scheuer-Regelungen eher gestört, dass ich beim Parken auf Fußwegen einen Punkt kriegen kann. Ich glaub es hackt. 

Leider werden da Autos und Motorräder über einen Kamm geschoren und bei Autos kann ich das ja noch nachvollziehen. 

Nun ja, unsere Lobby ist halt klein bzw. nicht existent. 

Uli 

 

Richtig!

71 + 3 Toleranz sind 74, ergibt auf dem Tacho schlappe 80 Pi x Auge. Ich finde auch, dass dies zumutbar ist, wen einer 80 nach Tacho fährt, innerorts, der Lappen für 4 Wochen weg ist. Das Problem ist diese oft mistige 30ziger Beschilderung, die man zumindest hier auch an Stellen macht, wo man gar nicht daran denkt, dass da 30 sein könnte.

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Gast CubaLibreee

Jetzt wird wieder ein Thema Tod gelabert statt sich einfach mal zu freuen!

Solltet ihr mal drueber sein bestraft euch einfach selber und lauft nen Monat. Dazu brauchst doch kein Gesetzgeber! Ich fahr mit den bisherigen Regeln ganz gut... 

Der mündige Buerger der ständig nach mehr Regelierung schreit weil ja immer nur die anderen so dumm sind nervt! Auch ihr wart mal jung!

bearbeitet von CubaLibreee
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Gast CubaLibreee

Ich wuerde eine Regelierung wie bei Rainer vorziehen. Wenn ein betrunkener oder ein Raser meine Tochter Tod fährt, mach ich den Raser Tod! 

Ganz langsam... 

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Der Staat rechnet mit den Einnahmen von Geschwindigkeitsübertretungen! Das klappt aber nur, wenn die Menschen auch noch zu schnell fahren! Bei den drastischen Maßnahmen bezüglich Entzug des Führerscheins ab 21kmh, fahren ja alle extrem vorsichtig und meist unter diesem Wert, wo es auch nicht viel Euros kostet! Die relevanten Einnahmen brechen also weg, was trotz des Deckmantels der Verkehrssicherheit, nicht gewünscht ist! Da kommen die Beschwerden über diese Novelle gerade recht, um wieder die „alten“ kmh Klauseln bezüglich des Führerscheinentzuges ins Leben zu rufen. Die höheren Strafen bleiben ohne Verlust des Führerscheins, aber dafür kommt wieder zusätzlich mehr Geld als vorher in die Staatskasse?

Ich bin fafür?

Denn ich finde es auch unverhältnismäßig, wenn man auf der LS um 100kmh +/- unterwegs ist und mal ein 70kmh Schild übersieht und darum gleich den Lappen los wird.

Mit der alten Regelung konnte man sich dann über den erhaltenen Punkt und die 80€ ärgern, aber durfte wenigstens noch den Führerschein behalten! So gesehen ein „Warnschuss“ besser aufzupassen. Beim zweiten Verstoß innerhalb eines Jahres, wäre er dann für 1 Monat weg!

Der Verkehrserziehung war doch so völlig Genüge getan!

 

Was ich wieder blöd finde, ist das mit der Rettungsgasse! Obwohl es verboten war, sich im Stau als Motorradfahrer in der Mitte durchzuschlängeln, hat es trotzdem fast jeder gemacht! Die Strafe dafür war ja nicht soo hoch und wurde meist sogar geduldet! Im Prinzip rettet sich der Motorradfahrer damit selbst vor Hitzschlag! Den bei sehr warmen Temperaturen im Leder bei direkter Sonneneinstrahlung verweilen zu müssen ggf. noch ein immer wärmer werdender Motor, wenn es Stop & Go ist, tut das Übrige dazu! Man müsste es den Motorradfahrern erlauben, langsam bis zur nächsten Ausfahrt zu fahren, um die Autobahn zu verlassen!

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vor 6 Minuten schrieb CubaLibreee:

Ich wuerde eine Regelierung wie bei Rainer vorziehen. Wenn ein betrunkener oder ein Raser meine Tochter Tod fährt, mach ich den Raser Tod! 

Ganz langsam... 

In einem anarchischen Gesellschaftssystem ist ähnliches durchaus vorstellbar. Habe hier noch irgendwo einen 40 Jahre alten SF- Roman, Titel und Autor fallen mir nicht ein. Was bei mir hängen geblieben ist, ist eine (fiktive) genaue Schilderung wie eine anarchische US Gesellschaft funktioniert. Z.B. wird da (fiktiv) ein Passant von einem Auto angefahren und dessen Fahrer flüchtet, und lässt den Schwerverletzen liegen. In Folge sieht die Bestrafung so aus, dass die Angehörigen den Täter überfahren dürfen, und Hilfe für diesen Menschen erst dann geleistet werden darf, nach der "Wartezeit" die das erste Opfer auch erleiden musste.

Im Prinzip ist das "Auge um Auge, Zahn um Zahn", und ich persönlich bin sehr froh, dass sich unserer Rechtssystem erheblich weiter entwickelt hat! 

 

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Gast CubaLibreee
vor 36 Minuten schrieb Mechanist:

 

Im Prinzip ist das "Auge um Auge, Zahn um Zahn", und ich persönlich bin sehr froh, dass sich unserer Rechtssystem erheblich weiter entwickelt hat! 

 

...es gibt Verbrechen wo ich das "Zahn um Zahn" durchaus befürworte!!! 

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55 minutes ago, SMY said:

Der Staat rechnet mit den Einnahmen von Geschwindigkeitsübertretungen! Das klappt aber nur, wenn die Menschen auch noch zu schnell fahren! Bei den drastischen Maßnahmen bezüglich Entzug des Führerscheins ab 21kmh, fahren ja alle extrem vorsichtig und meist unter diesem Wert, wo es auch nicht viel Euros kostet! Die relevanten Einnahmen brechen also weg, was trotz des Deckmantels der Verkehrssicherheit, nicht gewünscht ist! Da kommen die Beschwerden über diese Novelle gerade recht, um wieder die „alten“ kmh Klauseln bezüglich des Führerscheinentzuges ins Leben zu rufen. Die höheren Strafen bleiben ohne Verlust des Führerscheins, aber dafür kommt wieder zusätzlich mehr Geld als vorher in die Staatskasse?

Ich bin fafür?

Denn ich finde es auch unverhältnismäßig, wenn man auf der LS um 100kmh +/- unterwegs ist und mal ein 70kmh Schild übersieht und darum gleich den Lappen los wird.

Mit der alten Regelung konnte man sich dann über den erhaltenen Punkt und die 80€ ärgern, aber durfte wenigstens noch den Führerschein behalten! So gesehen ein „Warnschuss“ besser aufzupassen. Beim zweiten Verstoß innerhalb eines Jahres, wäre er dann für 1 Monat weg!

Der Verkehrserziehung war doch so völlig Genüge getan!

 

Was ich wieder blöd finde, ist das mit der Rettungsgasse! Obwohl es verboten war, sich im Stau als Motorradfahrer in der Mitte durchzuschlängeln, hat es trotzdem fast jeder gemacht! Die Strafe dafür war ja nicht soo hoch und wurde meist sogar geduldet! Im Prinzip rettet sich der Motorradfahrer damit selbst vor Hitzschlag! Den bei sehr warmen Temperaturen im Leder bei direkter Sonneneinstrahlung verweilen zu müssen ggf. noch ein immer wärmer werdender Motor, wenn es Stop & Go ist, tut das Übrige dazu! Man müsste es den Motorradfahrern erlauben, langsam bis zur nächsten Ausfahrt zu fahren, um die Autobahn zu verlassen!

Ich stimme dir zu. Es muss um Erziehung gehen und das erfordert, dass man einen Lerneffekt hat.

Zum Thema Rettungsgasse: das meine ich mit fehlender Lobby. Alle Diskussionen in der Öffentlichkeit haben immer nur das Auto im Kopf, aber die Differenzierung für Motorräder wird quasi nie öffentlich diskutiert. Motorräder sind immer nur dann in den Medien wenn man sie mal wieder als Raser und verantwortungslose Idioten verteufeln will. ?  (was bei einigen Fahrern natürlich auch stimmt ? )

 

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25 minutes ago, CubaLibreee said:

...es gibt Verbrechen wo ich das "Zahn um Zahn" durchaus befürworte!!! 

Ich habe es direkt miterlebt, wie ungefähr 10 Jugendliche mit Eisenstangen nach einem Unfall mit Fahrerflucht ein Auto zerlegten. Der Fahrer war drinnen und auf dem Rücksitz sein brüllender kleiner Sohn. Die Polizei war wenige Meter entfernt und hat nicht eingegriffen. Das Auto war so zertrümmert, dass man anschliessend einen Autokran benötigte, um die Strasse wieder frei zu bekommen. War nicht schön. 

 

bearbeitet von Gast
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