Hotic

Deshalb hab ichs ja geschrieben - les früh noch seinen Eintrag hier und denk mir kurz "ohoh" und schon kam ne Stunde später die whatsapp "Bestellung geändert" 😄

Kann ich dir nicht empfehlen. Hatte von 16-20 nen Endurohelm. Was auf der 80er noch stylisch war, hat sich auf großen Motorräder sehr schnell als nervig rausgestellt, da die Endurohelme durch den großzügigen Schirm und die Bauart extrem schlecht im Wind liegen. Sowohl von vorne, als auch ganz besonders bei Seitenwind. Ich hab mir für Bummeltouren und zum arbeiten diesen hier besorgt. Macht aber auf der Hyper im Normalbetrieb keinen Sinn und auch wenig Spaß.

Ich finds schön, wie konsequent solche Aussagen von dir sind 😄

Weils geil ist und das sag ich als jemand, der kein Publikum braucht. Ich bin kein Fan von Applauskurven und bei Stammtischgesprächen (oder in Foren🙈) übertrifft eh jeder den anderen und in meisten Fällen stimmt nicht mal die Hälfte. Ich bin beileibe kein Stunt oder Wheeliefahrer, ABER wenn ich bei schlechteren Belag oder leichter Übermotivation mit einem schönen kontrollierbaren Slide aus Kurve komme, freue ich mich eher, als das ich Schweißausbrüche bekomme. Gleiches gilt, wenn ich bei zügiger Gangart hinten überbremst habe und das Hinterrad leicht wird und sich mal quer stellt. In solchen Momenten hab ich für mich Spaß und für keinen anderen. Mal ehrlich, meine Hyper ist mir persönlich zu schade und zu teuer, um gezielt die Limits auszureizen. Für sowas geh ich lieber mal zum Pitbiken oder Sumo fahren auf der Kartbahn - wo du einfach auch mal in Kauf nimmst, auf der Nase zu liegen. Ein Bike zu haben, dass solche Mätzchen sicherheitstechnisch unterstützt und dich da gefahrlos rantasten lässt, ist doch genial. Und mal ehrlich, so einen Drift wie der Xaus auf der 1100er wirst du mit dem Slide-by-Brake-System auf der Mono auch nicht schaffen - das geht nur mit Können und ohne ABS. Ich glaube, die kleineren Slides, die die Mono zulässt, sehen nur auf den Bildern und Slomo-Aufnahmen spektakulär aus. P.S.: Wenn jemand mal ansatzweise sowas antesten will, dem empfehle ich einen Ausflug auf die Crossstrecke, da kann man sich an die Technik (Hinterrad quer reinsliden und rausdriften) schön rantasten 😉

Absolut und auf seine Risikobereitschaft. Ich bin vor ein paar Jahren relativ schnittig mit der Hyper durch die Dolos gefahren, als aus dem Feldweg ne kleine uralte Trialmaschine auf die Straße gesprungen ist. Darauf n junger Kerl ohne Helm und in kurzen Hosen. Der hat das Teil 3, 4 Kurven lang vor uns permanent quer bewegt und hat sich dann genauso wie er gekommen war, ohne zu bremsen zwischen 2 Leitplankenstücken auf nen Feldweg verabschiedet. So ein Teil hat um die 15 PS und jede Gerade, die länger als 500m ist, macht ihn zum Opfer. So wie der unterwegs war, wäre der aber wahrscheinlich bei der nächsten Kurve wieder innen rein gestochen. Das coole und auch der Reiz an den echten SuMos ist die Leichtigkeit beim Fahren und dieses gewisse Understatement, weil du ja nur auf nem 1-Zylinder mit nicht mal 80 PS sitzt. Damit große 200PS_Maschinen zu ärgern hat schon seinen Reiz 🙂 - aber auch seine Grenzen und die sind eher erreicht als bei ner 2-Zylinder-Hyper. Sprechen wir rein vom legalen Bereich bis 100 km/h - spricht einiges für die kleine. Und mei kann man von der schöne Bilder im Konfigurator machen 😍:

Lass sich das doch einfach selbst entwickeln, sonst gibts wieder zig verschiedene Freds. Für die 1100/821/939/950 gabs das ja auch nicht nur, dass sie mal angelegt wurden.

Die erste neue Hyper im Forum! Glückwunsch!!!!

Das ist so, ich als ehemaliger TÜV-Prüfer (Brandschutz, nicht KFZ) kann aus eigener Erfahrung sagen, es hängt oftmals vom Prüfer und auch von dessen Stimmung ab, da hilft es in der Regel pragmatisch zu sein und irgendwann nen Prüfer zu finden, bei dem man weiss, wie er tickt. Meine lustigsten TÜV-Erfahrungen: - Bin mit meinem uralt 3.16 compact (ehemaliges Winterauto) bei einem Prüfer vorgefahren - keine Plakette, weil Radaufhängung defekt. Bin damit direkt weitergefahren zum Nächsten (2. Meinung ist billiger als ne Radaufhängung 😉 ); Zitat: Das ist ein E36, der ist unkaputtbar, bitteschön die Plakette - Bin mit der Hyper vorgefahren: keine Soziusrasten, Haltegurt versteckt und offener Kupplungsdeckel - Plakette ohne Mängel. Auf meine Nachfrage, inwiefern diese Punkte wichtig sind, meinte der Prüfer, das interessiert nur die Polizei und hat keine Auswirkungen auf die Fahrsicherheit. Wenn du keinen Sozius dabei hast, wofür dann die Rasten. Das andere Thema ist eh Käse. - Mit meiner CBR 400 RR SP (Ultragrauimport) beim TÜV: Der Prüfer: Die Maschine kenn ich, die ist viel zu laut, die hab ich damals bei der Erstinbetriebnahme durchfallen lassen. Wollen wir mal schauen, welcher Kollege sie für legal empfunden hat. Jetzt wo sie legal in Betrieb ist und der höllische Lärm eingetragen ist, kann ich eh nichts mehr machen und der Rest passt - bitteschön, die Plakette 🙂 - Bekannter mit ner Harley beim TÜV: Blinker mit BI-Metall-Relais (dauert halt bis er geht), illegaler Lenker und über Bremsen bei ner alten Harley red mer besser gar nicht. Prüfer schon dabei sie durchfallen zu lassen, vergisst nach der Probefahrt den Ständer richtig zu platzieren und das Ding fällt um - Da hast du deine Plakette - hau ab mit dem Scheisshaus 😄

Eigentlich sollten wir froh sein, das System hat sich schon wesentlich gebessert. Vor einigen Jahren waren diese Aufgaben noch hoheitlich vergeben und in Bayern durfte nur ein Bestimmter TÜV überhaupt die Hauptuntersuchungen durchführen (quasi ein staatlich vorgegebenes Monopol) - inzwischen gibt es ja wenigstens Konkurrenz unter den einzelnen Prüfern. Ich denke, man wird sehen, wie die einzelnen Prüfanstalten das handhaben. Möglich, dass sie eine neue gesetzliche Vorgabe gemeinsam nutzen (natürlich nicht abgesprochen 😉 ) - Vielleicht nutzt der eine oder andere das auch und sagt, ich mach das weiter, wie gehabt. Es prüft ja auch gefühlt jeder anders.

Stimmt, genau das wäre die Lösung - kostet 60 € Es ist echt unfassbar: Aufgrund dieses Lichts wäre fast ein Kumpel von mir gestürzt - weil er mir ausweichen musste, andernfalls hätte er mich abgeschossen. Ich hab mich bei ihm entschuldigt und sofort als ich wieder daheim war, das Ding abgebaut. Du hast selbst gecheckt, dass man das Licht schlecht sieht und das Bremslicht gar nicht und kommst mit "Hinter mir fährt keiner" und "Dann müsste ich ja was machen". Kleine Info, egal wie super du bist, in der Ortschaft fahren sehr wohl Leute hinter dir und auch die sollten erkennen, wann du bremst

Warum klebt er die Stellen nicht einfach ab - ich hab beim Lackieren meiner Zards auch die Zulassung original belassen, weil ich (berechtigterweise) Angst hatte, dass man die Nummer danach nicht mehr lesen kann.

Das ist der Punkt. Ich hab auch das Teil aus Alu und nutze beim Öffnen den Schlagschrauber. Funktioniert wunderbar und wie du schon schreibst, brauchst du das Teil 2mal im Jahr - das hält ewig Vorteil beim Schlagschrauber ist, du kannst alleine gut arbeiten. Tatsächlich brauchst du den aber für die kleine Achse nicht zwingend. Ich hab mir meinen gekauft, nachdem ich an der Monster R (große Achse) nen 350 NM - Drehmomentschlüssel zerstört den den 3/4-Zoll-Anschluss vom starren Schlüssel abgebrochen hab.

Ich bin der Meinung, Werkzeug muss funktionieren und funktionell sein. Grundsätzlich bin ich bei @Anthony - der Preis ist gut, die Bewertungen zahlreich und gut und über Amazon ist das auch relativ safe. Insofern macht die Diskussion darüber, was sie machen soll - sie unterhält und lenkt von der Arbeit ab 😄 Rein von der Nutzung kann ich dir aber so eine Nuss empfehlen - die hat den Vorteil, für Vorder- und Hinterrad geeignet zu sein und sie hat für die Hinterradmutter eine Führung, um nicht abzurutschen. Gerade beim Festziehen mit dem Drehmomentschlüssel ist das ganz praktisch.

Krasses Teil - sehr geil und sieht auch noch super aus. Ein kleines Aber hab ich dann aber doch - wie weit kommst du da mit einer Tankfüllung. Ich kenn die Reichweite mit Serienmotor und die ist ja schon - sagen wirs mal so - ich würde keine Wüstentrips damit machen 😄

Dem würde ich gerne widersprechen - es gibt wunderschöne Modelle von der Tesi - ABER seit Bimota in Kawasaki-Hand sind, sind sie echt hässlich geworden (siehe unten) Bimota Tesi in schön Bimota (Kawasaki) in ANDERS

Ich finds fast nen Frevel, dass angesichts der Themas hier die 916 und die 750SS überhaupt erwähnt werden 😉

Die erste R1100R ist aber tatsächlich ein richtig schönes Beispiel für Funktion zuerst und dann Design. Ich kann mir richtig gut vorstellen, wie der Designer gekotzt hat, als er die die technische Basis von dem Motorrad bekommen hat. Die Gabel mit den Rauchrohren oben und dem Telelever und der dadurch fehlenden 2. Gabelbrücke - wo soll da der Scheinwerfer und die Armaturen befestigt werden?; der hochbauende Boxer, die Ölkühler, die seitlich angebaut wurden. Die ist wirklich ein Opfer des Baukastenprinzips von BMW geworden. Basis für die GS konstruiert und dann muss jemand ein Nakedbike draus basteln. Wobei du ja schon die etwas schönere Version hattest, die ersten hatten die richtig hässliche Scheinwerferbefestigung von oben

HILFE!!! Bitte hört auf so nen Unfug zu empfehlen. Einige der Materialien sind nur für die Verwendung mit mineralischen Baustoffen geeignet und können u.a. rostfördernd sein. Da ist es egal, ob die länger halten.

Bei vielen der Bilder kommt es mir so vor, als wären es die Verschraubungen, wo der Rost herkommt. Das macht ja zum Teil auch Sinn, weil ich an diesen Stellen natürlich keinen Schutz durch Lack hab und auch oftmals verschieden wertige Metalle verbinde ohne galvanische Trennung. Auch die Sitzbankverschraubung sieht aus, als würde es da leicht blühen. Das denke ich wird man nur mit Pflege in den Griff bekommen. Der Rost hier in der Innenseite sieht nach Flugrost aus (Rosthaltiges Wasser, dass reingelaufen ist). Man muss es einfach mal sauber zerlegen und reinigen, dann sieht man sehr schnell, wo es rostet oder wo nur die Brühe hinläuft.

....mit nem riesigen Schnabel - ich glaub, den würd ich als erstes ändern/umbauen/entfernen

Nachdem sich letztes Jahr am 1. Mai ein Kumpel direkt vor mir gestürzt (mehrfach überschlagen) ist und dank Airbag (hier: Tech-Air 5) bis auf Knieschmerzen glimpflich davon kam, haben wir vom Club nen Airbag-Workshop mit nem Händler (TAF in Nürnberg - siehe unten) gemacht. Im Anschluss wurden auch gleich 2 Westen für mich und meine Frau gekauft. Ich fasse hier mal kurz meine Erkenntnisse von den 2 meistgekauften zusammen: Dainese D-Air-Weste (fährt meine Frau): Sehr vielseitig, da drunter und drüber tragbar (bei ihr: beim Lederkombi drüber, bei der Goretex drunter). Ich find ihn auch schick zum drüber tragen. Funktioniert auch auf der Renne (schon mehrfach getestet), hat aber keinen separaten Rennstreckenmodus. Von der Handhabung sehr einfach und er mault, sollte er einmal ungesichert im Auto liegen. Nachteil: Schutzbereich vergleichsweise klein (keine Schulter, Oberarme oder Hüfte und nur eine Auslösung - Kartusche nicht auswechselbar find ich nicht so schlimm, da nach ner Auslösung und zur Wartung die Weste ohnehin eingeschickt werden sollte. Alpinestars Tech-Air 5 (hab ich selbst): Nur zum drunter tragen, hat Rennstreckenmodus (über App steuerbar), hat 2 Kartuschen, sollte er doch mal auslösen, kann man ihn weiter verwenden (RS-Wochenende z.B.). Schutzbereich ist größer (geht über Schulter und bis zur Hüfte runter), Ersetzt den Nierengurt Die D-Air ist ne schöne Weste, die unkomplizierter ist, aber halt auch nach nem Sturz möglicherweise kaputt geht, wenn sie Bodenkontakt hat. Die Tech-Air (gibts in verschiedenen Längenausführungen) ist technisch die bessere Variante und trägt auch unter der Kombi nicht auf - ist dafür weniger flexibel. Sollte jemand öfter mal auf die Rennstrecke gehen, ist die Tech-Air definitiv die bessere Lösung, da sie für den Einsatz nochmal angepasst (per App eingestellt werden kann), den größeren Schutzbereich hat, bei nem Sturz nicht gleich kaputt ist und eventuell sogar nen 2. Schuss zulässt. Grundsätzlich: Airbagwesten sind einfach das zusätzliche Plus an Sicherheit und sind inzwischen so komfortabel und unkompliziert, dass sie einen weder unnötig nerven noch bei der Fahrt stören. Fehlauslösungen liegen in der Regel an der falschen Anwendung und kommen sonst nicht mehr vor. Aus dem Grund finde ich die Westen eigentlich unverzichtbar. Bei Airbags, die drunter getragen werden, sollte darauf geachtet werden, dass die Kombis ausreichend Stretcheinsätze haben, um die Ausdehnung zuzulassen. Ein "weiter" Kombi, der Platz lässt, würde auch eher beim Fahren nerven, wenn er nicht sauber anliegt. Den Kauf beider in Kombination/Abstimmung würde ich dringend raten. Von Westen mit Zugmechanismus halte ich persönlich nichts - wenn ich bei einem Sturz nicht vom Mopped wegkomme, hab ich gleich 2 Probleme auf einmal. Ein Wort zu unserem Händler TAF in Nürnberg. Der TAF ist ein reiner Motorradkleidungshändler. Hat dafür aber grundsätzlich mehrere Marken, riesige Auswahl und immer sehr kompetentes Personal, die meist selbst auf Rennstrecken unterwegs sind und sich richtig Zeit nehmen - kleiner Einwurf: der Michi (Chef) hat sich bei der Airbagweste meiner Frau ne Stunde Zeit genommen und das obwohl seine Frau mehrfach angerufen hat, weil Wasser in den Keller gelaufen ist 😄Alleine für den Airbagworkshop haben die sich damals fast 2 Stunden Zeit genommen und mehrere Varianten und Hersteller gezeigt und verglichen. Nur zu empfehlen.

Muss ja auch nicht sein - kannst den Heckfender ja auch bekleben, wenn er noch montiert ist. Ich hab ihn damals abgebaut und abends im Wohnzimmer gebastelt - da wars schön warm und da ich noch nicht wusste, wie ich anstelle, wars so besser.

Großer Präsentationstag bei Ducati: - Werksteam MotoGP - Werksteam WSBK - Werksteam MX1

Photoshop kann ich dir nicht anbieten, aber Bilder mit ner glänzend und mattschwarzen Hyper als Vergleich - wenn dir das hilft IMG_3089.HEIC