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Fehlermeldung 939 SP


Gast upperhell

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Ich benutze seit 1983 Batterien an unterschiedlichsten Fahrzeugen. Nach einem Jahr war noch keine hinüber. Vielleicht waren die früher besser, ich weiß es nicht. Da kann man noch so viel überlegen, weshalb und warum. Ich würde darauf bestehen, eine neue auf Garantie zu bekommen. Und wenn ich sauer werde, kann ich bei meinem Ducati Händler äußerst überzeugend werden.

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Was sagt Ducati im Kontext:

Hinweise
Die elektrische Anlage dieses Modells wurde so
ausgelegt, dass sie bei ausgeschaltetem Cockpit eine
sehr geringe Stromaufnahme gewährleistet. Die
Batterie unterliegt jedoch auch in diesem Fall der
Gefahr einer Selbstentladung, die aufgrund
physiologischer Umstände stattfindet und die, über
die „Stillstandszeiten” hinaus, auch von den
Umgebungsbedingungen abhängig ist.

Wichtig
Wird Batteriespannung nicht mit einem
entsprechenden Batteriefrischhaltegerät auf einem
Mindestladewert gehalten, kommt es zu einer nicht
ausschließbaren Sulfatation, die zu einem Abfall der
Batterieleistungen führt.

Hinweise
Während der momentanen Stilllegung des
Motorrads (ungefähr länger als 30 Tage), empfehlen
wir Ihnen den Einsatz des Ducati
Batteriefrischhaltegeräts (Kit Batteriefrischhaltegerät
Art.-Nr. 69924601A - für verschiedene
Länderversionen, Kit Batteriefrischhaltegerät Art.-Nr.
69924601AX - nur für Japan, China und Australien).
Dieses Gerät verfügt über eine interne Elektronik für
die Überwachung der Spannung und einen
maximalen Ladestrom von 1,5 Ampere/Stunde. Das
Batteriefrischhaltegerät muss dafür an den
Diagnoseanschluss im hinteren Bereich des
Motorrads angeschlossen werden.

Quelle

Das wird wohl das beste sein, auch für den Freundlichen wenn man sich entschließt das Duc- Ladegerät bei dem zu kaufen. ;)

Beste Grüße

Lutz

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Im Owners Manual steht auch drin, was ich vor jedem Starten der Hypermotard prüfen sollte. Wahrscheinlich auch ein Grund, Gewährleistungsansprüche bei Nichtbeachtung abzuweisen.

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Und für was zieht die Hym Strom während der Standzeiten? Für das lustige rote Blinken, dass hier in Kambodscha keiner versteht? Oder braucht es Strom, um Mapping’s verlieren zu können?

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Gast upperhell

Ich hatte jetzt einen anderen Ducati Händler angerufen und ihm die Sache geschildert. Er meinte, dass es bei der Hym schon vorkommt, dass die Batterie sich entlädt. Vor allem bei längeren Stillstandzeiten ist das der Fall. Seine Vermutung ist, dass die im Winter einen Knacks wegbekommen hat, da ich kein Ladegerät dran hatte. So nach und nach scheint sie sich dann entladen zu haben bis sie zuletzt tiefen entladen war.

Man kann es drehen und wenden, wie man will. Getauscht werden muss sie in jedem Fall.

Ich ziehe meine Konsequenzen daraus, was den Händler angeht und was die monatliche Wartung angeht.

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vor 18 Minuten schrieb RainerS:

Und für was zieht die Hym Strom während der Standzeiten? Für das lustige rote Blinken, dass hier in Kambodscha keiner versteht? Oder braucht es Strom, um Mapping’s verlieren zu können?

Nö, die Mappings und andere wichtige Sachen gehen natürlich nicht verloren wenn der Akku fritte ist. Ich stelle mir das immer so einen Standby- Betrieb vor, z.B. läuft die Uhr, und wahrscheinlich wird auch immer geprüft ob ein Schlüssel steckt oder nicht usw. Es ist minimal was da weg geht, aber über Monate summiert es sich halt.

Beste Grüße

Lutz   

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Und ob der Schlüssel steckt? Wahrscheinlich braucht mein Kühlschrank nur deshalb Strom, weil er immer prüft, ob das Licht bei geschlossener Tür wirklich aus ist.

Sorry, hab mich gerade über 2 Kunden geärgert - die ich nicht wechseln kann - und genieße einen Whiskey zum kompensieren

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vor 15 Minuten schrieb upperhell:

 

Man kann es drehen und wenden, wie man will. Getauscht werden muss sie in jedem Fall.

 

Nicht unbedingt, tu die mal an ein Ladegerät mit Entsulfatierungsfunktion. Der Vorgang wird kritisiert, aber ein Versuch wäre es wert.

Beste Grüße

Lutz

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vor 6 Minuten schrieb RainerS:

Lutz, die Uhr! Armbanduhren laufen Jahre ohne dass man damit mit Schubkarre und Autobatterie spazieren geht. Also wenn die Uhr das schwere Ding frisst ...

Rainer, Fakt ist, dass irgendwas Strom frisst über den Winter, das war schon bei den Gummikühen so, bei den TDMs und nun auch bei de Duc. Man kann das schon nach wenigen Wochen indirekt nachmessen, die Spannung einer Blei Batterie sinkt kontinuierlich mit der Zeit, sogar wenn die abgeklemmt wird, dann aber viel langsamer.

Beste Grüße

Lutz

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Gast upperhell
vor 5 Minuten schrieb CubaLibreee:

Memory effekt. Daher kaufe ich nur noch Lithium! 

Heutige Batterien haben das noch?

Nur damit ihr meine Verwirrung besser versteht. Hypermotard stand im Winter in einer Halle ohne Ladegerät. Im Frühling wurde die Maschine ausgepackt und sprang ohne Probleme an. In der Standzeit in der Halle hatte ich die Alarmanlage verbaut. Im April/Mai konnte ich knapp vier Wochen nicht fahren, da ich gesundheitlich ausgefallen bin. Maschine sprang anschließend wieder an. Danach nehazu jeden zweiten Tag mindestens 50 Kilometer gefahren (Teilweise davon 25 ins Büro und wieder zurück). Seit Jahresanfang bis jetzt habe ich gute 1.000 Kilometer gefahren ohne, dass ich ein Problem mit der Batterie hatte. Dann letzte Woche wollte ich ins Büro und die Batterie ist auf einmal kaputt.

Kann das jemand so nachvollziehen?

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vor 47 Minuten schrieb CubaLibreee:

Memory effekt. Daher kaufe ich nur noch Lithium! 

Andere Baustelle, dieser Effekt tritt bei NiCd oder evtl. noch bei Ni-Metallhydrid Gedöhns auf. Bei ollen Bleiakkus gibt es das nicht, die sterben z.B. an Tiefenentladung oder wenn man sie "kocht" mit einem zu "starken" Ladegerät ohne elektronische Strombegrenzung.

Beste Grüße

Lutz

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hab bei meinem Eintöpfer in einem Jahr 2x Gelbatterien durch. Jetzt habe ich eine Lithium geholt. Der Anlasser schnurrt schon viel gechillter da er gefühlt einfach mehr Saft bekommt. Dazu wiegt eine Lithium halt mal so gut wie gaaaar nix.

Meine Gel-Batterie wurde über den Winter ausgebaut und 1-2 mit einem Voltcraft Iceman geladen. Gut muss dazu sagen bei Gel Batterie 1 ist der Kontakt innen abgebrochen. Da hat während der Fahrt der Tacho komische Dinge angezeigt (Wackelkontakt). Fahren konnte man aber ganz normal.

Beides ging über Amazon anstandslos auf Garantie! Selbst der abgebrochene Kontakt den ich selber durch öffnen des Gehäuses reparieren/löten konnte es aber nicht einsah so n Gelumpe zu behalten.

 

 

IMAG2413.jpg

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vor 3 Stunden schrieb Mechanist:

Nicht unbedingt, tu die mal an ein Ladegerät mit Entsulfatierungsfunktion. Der Vorgang wird kritisiert, aber ein Versuch wäre es wert.

Beste Grüße

Lutz

Das ist es doch nicht wert!! Immer mit dem Gedanken das die Batterie doch wieder irgendwann den Geist aufgibt.

Da muß eine neue, am besten Lithium, Batterie her. Meine hatte nach umara 2,5 Jahren auch aufgegeben. Nicht daß die Kiste nicht angesprungen ist, aber während der Fahrt aus ging! Fehlerspeicher sagt der Batterie Unterspannung.  

Eine Lithium kostet doch nicht die Welt 

Daß die originale Batterie nach einem Jahr hinüber ist, sollte natürlich nicht sein, klar.

bearbeitet von man-mane
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vor 36 Minuten schrieb man-mane:

Das ist es doch nicht wert!! Immer mit dem Gedanken das die Batterie doch wieder irgendwann den Geist aufgibt.

Da muß eine neue, am besten Lithium, Batterie her. Meine hatte nach umara 2,5 Jahren auch aufgegeben. Nicht daß die Kiste nicht angesprungen ist, aber während der Fahrt aus ging! Fehlerspeicher sagt der Batterie Unterspannung.  

Eine Lithium kostet doch nicht die Welt 

So gesehen hast Du recht, man gibt so viel Knete für die Diva aus, da kommt es darauf auch nicht mehr an. Mich wurmt es aber, dass die Dinger so schnell über den Jordan gehen! Liegt es an der Qualität oder an den Betriebsbedingungen? Beides ist nicht so prickelnd.

Auch so, und da wäre ja auch noch der Gedanke mit der Nachhaltigkeit.

Beste Grüße

Lutz

bearbeitet von Mechanist
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vor 10 Stunden schrieb upperhell:

Das stimmt natürlich. Ich bin selbst auch ein Typ, den man nicht den Hintern pudern muss, aber ein gewisses maß an Freundlichkeit und vor allem Anstand kann ich erwarten. Das ist immer eine Frage der Persönlichkeiten, welche sich gegenüber stehen. Als ich die Maschine gekauft habe, war die Beratung von einem etwas Hillbilly-Artigen Typen. Ab der ersten Minute, hatten wir einen Draht. Den Vertrag machte eine junge Frau mit mir und auch da, war alles absolut okay.
Als ich jedoch mit einem Problem dahin kam, war die Abfertigung recht unprofessionell. Man gab mir das Gefühl Schuld zu sein und schickte mich wieder fort. Ich für meinen Teil, fange dann an an mir und meinem fahrerischen Können zu zweifeln. Daher hatte ich einige aus dem Forum und aus meiner Nähe um Rat gefragt. Richtig Aufschluss hatte ich erst bei einem Fahrwerksspezialisten a.D. erhalten. Der konnte mir genau erklären woran es liegt und ich hatte bei Abgabe zur Inspektion bessere Informationen. Danach war das Problem weg. Übrigens genauso wie mein Hill-Billy Typ und der, der mich damals abwies.

Ansonsten bin ich jemand, mit dem man immer reden kann. Ich hab genauso meine fünf Minuten, wo man mich in Ruhe lassen sollte, wie jeder andere auch. Manches ist mir auch mal zu viel und dann sag ich das.

Diesen Text wollte ich mal loswerden ?

Jetzt warte ich auf den Anruf, damit ich weiß, warum meine Hyper nicht fahren wollte.

Also gekauft bzw. Vertrag bei Mike unterschrieben und von Jens (Glatzkopf) abserviert?

Beide sind aus solchen und diversen anderen Gründen nicht mehr da, was auch gut so ist.

Ben und Alex sind Pfundskerle?

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vor 39 Minuten schrieb +Martin+:

Auf Bleiakkus gibts im Zubehörmarkt zwei Jahre Garantie. Warum sollte Ducati das nicht auch können

Sie könnten es, es wäre kundenfreundlich, würde mich aber sehr wundern wenn sie es nach über sechs Monaten auch machten, bis dahin müssten sie nachweisen, dass die Batterie z.B. falsch vom Kunden behandelt wurde. Danach wäre es m.E. sehr fraglich, zumindest bei dem originalen Freundlichen den ich kennen lernen durfte.

Beste Grüße

Lutz

P.S. & Hasskappe: Vielleicht tue ich dem ja auch unrecht,  aber bald jährt sich die Aktion mit dem neuen(!!!!) Kettenrad mit "Schlag", was sie mir vor der Alpentour für teuer Geld eingebaut haben, damit die Tour überhaupt stattfinden konnte, musste ich noch 200€ nach schießen, weil sie ein extra teures Ducati - Ersatz Kettenrad aus einem kompletten Kettensatz entnommen haben. Seit dem war ich nicht mehr dort, und werde auch dort nicht mehr hin gehen.       

bearbeitet von Mechanist
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Gast upperhell
vor einer Stunde schrieb SMY:

Also gekauft bzw. Vertrag bei Mike unterschrieben und von Jens (Glatzkopf) abserviert?

Beide sind aus solchen und diversen anderen Gründen nicht mehr da, was auch gut so ist.

Ben und Alex sind Pfundskerle?

Keine Namen im Internet nennen. Das mache ich selbst auch nicht. Ich will auch niemanden schlecht machen und das hab ich auch nicht getan. Sowas gehört sich auch nicht. Ich will nur mal meinen Frust loswerden und auch erklären was da so vorgefallen ist. Andere in meiner Lage hätten schon die Bude zusammen gebrüllt oder sich an Ducati direkt gewendet. Ich bin da nur etwas anderes gewohnt, zum Beispiel, dass ich nicht hinterher telefonieren muss oder man dem Kunden Dinge in einer Art und Weise an den Kopf wirft, die ich nicht mal Fremden sagen würde. Vielleicht habe ich auch das Glück solche Dinge dort anzuziehen. In jedem Fall bin ich gefrustet und darf das auch sein. Mir erschließt sich noch immer nicht, warum nach einem Jahr und rund 2.000 Kilometer die Batterie defekt sein kann. Das sind Kosten, welche man nicht einplant und vorallem gehen da zwei Wochen ins Land, wo ich gern gefahren wäre. Jeder kann sich selbst mal fragen, was er in der Situation gesagt oder getan hätte oder ob man zwischendurch mal so ne neue Batterie holen will. 

P.S.: Fairerweise muss man sagen, dass der Laden durchweg positive Bewertungen im Internet vorzuweisen hat. Die kommen auch nicht von ungefähr. Ich glaube auch, dass da Leute arbeiten, die super sind oder als Pfundskerle bezeichnet werden dürfen. Beim Umgang mit meinen Anliegen würde ich sagen, da ist noch Handlungsbedarf.

Bevor jemand fragt, natürlich hinterfrage ich mich auch, ob mein Verhalten richtig ist, jedoch bin ich stets freundlich und fair. Ich versuche das alles schon nachzuvollziehen.

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@upperhell

Ich finde es gut, dass du dein eigenes Verhalten hinterfragst und Fehler auch bei dir suchst. Dies macht jedoch nur Sinn, wenn dies auf beiden Seiten geschieht, um zu einer Kompromisslösung zu kommen.

Mal ganz ohne Emotionen. Du kaufst eine neue Hypermotard SP beim Ducati-Händler und nach einem Jahr ist die Batterie hinüber. Normal (für mich und ich habe auch Kunden) wäre, bei Ducati anzufragen, ob die Batterie auf Garantie getauscht werden kann. Es ist nicht die Entscheidung des Händlers, er braucht die Zusage von Ducati. Meine Erfahrung ist, dass Ducati sehr kulant bei der Abwicklung von Garantiefällen ist. Bei einer Absage besteht noch die Möglichkeit, die Batterie und das Ladegerät zum Einkaufspreis anzubieten und lediglich die Arbeitszeit abzurechnen. Du bist zufrieden und bringst die Hym zum nächsten Service, an dem der Händler dann verdient - ein positives Ergebnis und der Händler gewinnt in jedem Fall.

Bei dir wurde dies abgelehnt, wahrscheinlich aufgrund der früheren Lenkkopflagergeschichte.

Ich kenn das von meiner eigenen Hypermotard. Sie verbrauchte immer mehr Öl und sechs Monate lang wurde mir erklärt, dass 1 Liter/1000km in einem heissen Land ganz normal wäre. Dies konnte ich nicht akzeptieren. Nach viel Ärger und Druck über Ducati Italia und nachdem sie dann gar nicht mehr ansprang, prüfte ein Mechaniker einer vietnamesischen Ducati Niederlassung mein Motorrad. Nach ganzen fünf !!! Minuten bestätigte er einen Defekt an den Kolbenringen. Sie wurden auf Garantie getauscht und mein Verbrauch liegt jetzt bei 0 Liter während der letzten 5000km.

Bis zur Reparatur sah mich der Ducati Händler als "Problemkunden", der keine Ahnung von Motorrädern hat und den die Niederlassung am liebsten losgeworden wäre. 

Ducati Motorräder sind teuer. Man bezahlt für ein Premium-Produkt und ebenso für einen Premium-Service beim Händler. Und dies beinhaltet eine professionelle Kundenbetreuung, auch wenn manche Kunden schwierig sind. Einen guten Händler erkennt man meiner Meinung daran, wie er mit eben diesen "Problemkunden" umgehen kann. Und ich meine damit nicht diejenigen Ducatifahrer, die sich beim Händler über die Preisgestaltung der Marke beschweren, sondern Kunden, die einen Mangel an ihrer Ducati empfinden und die das Problem gelöst bekommen wollen.

Für mich ist die Messlatte die BMW Niederlassung München - kein Händler, sondern von BMW selbst betrieben. Da hätte ich schon durch die Glasfassade fahren müssen, um die Serviceberater aus der Fassung zu bringen. Geschultes Personal behob jeden Defekt auf professionelle Weise. Eine italienische Premiummarke müsste das eigentlich auch hinbekommen. 

Vielleicht braucht es dafür jedoch etwas mehr als nur Pfundskerle - ich weiss es nicht, da ich die Niederlassung nicht kenne.

 

P.S. Wenn z.B. bei meiner innerhalb eines Jahres der Kupplungszug reisst (für SPler: ist das Drahtseil am linken Hebel), dann will ich einen neuen, auch wenn der Zug nicht im Garantiebereich liegt. Und vor allem möchte ich darüber nicht lange diskutieren müssen. Es muss dem Händler peinlich sein, dass die Premiumqualität in kürzester Zeit versagt hat und nicht mir, nur weil ich ab und zu die Kupplung beim Fahren benutzte. So sehe ich das auch in deinem Fall, Falko. Das Hinterfragen des Verhaltens sollte auf der Händlerseite stattfinden und nicht bei dir.

 

bearbeitet von RainerS
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