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Christoph

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Beiträge erstellt von Christoph

  1. Das es letztendlich nur um die Passform und der damit gegebenen Sicherheit geht, ist mir klar.

    Meine Frage bezieht sich lediglich auf das Design und die Größe der Außenschale. Wenn man etwas kleiner ist, und sich für einen größer wirkenden Helm entscheidet, kann das optisch schon etwas komisch wirken. SMY hat das ja sehr gut beschrieben.

    Gibt es außer den HJC noch Hersteller die je nach Größe des Kopfes unterschiedliche Größen bei den Außenschalen verwenden? Welcher Hersteller wirkt eher schlank und klein am Kopf? 

  2. vor 3 Stunden schrieb Hotic:

    Ich bin der Meinung, hier muss jeder sein für sich geeignetes Fahrzeugkonzept finden. Die Hyper steht für agiles, sportliches Fahren im Landstraßenbereich. Längere Touren und Autobahnetappen mit der Hyper sind möglich, aber im Vergleich zu Reisedampfern mit einigen Einschränkungen versehen.

    Mir selbst geht's auch so, dass ich alleine schon wenn ich im vollen Wind sitze (was ich genieße;)) weniger Lust habe über 140-160 zu fahren.

    Für mich ist die Hyper als Spaß- und Sportgerät im gemäßigten Geschwindigkeitsbereich für Landstraße und Bergpässe perfekt. Längere Etappen (Anfahrten Alpen) nehm ich gerne in Kauf, zumal die Sitzposition sehr entspannt ist und jenseits der 200 über die Autobahnen, dürfen andere machen.

    Genau so stelle ich mir das auch vor.......

  3. vor 6 Stunden schrieb Super-Moto:

    Nee, bitte nicht. Wenn deine Grenzen durch den Fahrtwind aufgezeigt werden, solltest du nochmal über dein gewältes Motorrad-Konzept nachdenken.
    Bitte nicht böse sein.....aber sowas hört man eher von Chopper-Fahrern. Natürlich fährt man mit der Hyper keine 220kmh am Stück. Dafür ist sie ja auch nicht gemacht. Aber Grenzen werden dir eher durch deine eigenen Möglichkeiten und oder durch die beschränkte Schräglagenfreiheit der Standard Hyper aufgezeigt. Die SP Version hat da nochmal ein paar Grad mehr, aber auch ihre Grenzen.

    War vielleicht etwas schlecht formuliert.........natürlich meinte ich nicht die Grenzen des Motorrades.

     

  4. vor 3 Minuten schrieb Hoselupf:

    Als Schweizer fahre ich Geschwindigkeiten jenseits 120 km/h eigentlich nur auf der Autobahn. Und das ist mit der Hyper einfach nur mühsam. Mache ich nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt.

    Für mich als Wiedereinsteiger sehe ich darin den Vorteil, das mir einfach eine Grenze aufgezeigt wird. Ein weiterer Grund warum ich mich für eine hohe Sitzposition ohne Windschild entscheiden werde.

  5. Ach ja, hatte vergessen zu erwähnen:

    Mit was ich bei der Probefahrt nicht gerechnet habe, war der Fahrtwind der einem entgegenwirkt ab einer Geschwindigkeit von 120kmh.

    Gewöhnt man sich daran, oder meidet man mit der Hypermotard sowieso höhere Geschwindigkeiten da das Teil ja im unteren Geschwindigkeitsbereich enormen Fahrspaß bietet. Wie ist da so Euer Fahrstil?

  6. Hallo Hypermotard Profis!

    Habe heute meine erste Probefahrt mit einer Hypermotard 950SP durchgeführt. Gleichmals vorweg, aufgrund meiner Körpergröße wird es eine normale 950 (non SP) werden. Ich bin seit 2006 nicht mehr Motorrad gefahren und plane jetzt den Wiedereinstig. Mein letztes Motorrad war eine Honda Varadero Bj.: 2000. 6 Jahre lang hat sie mir Spaß gemacht, heute würde ich so einen "Reisepanzer" jedoch nicht mehr fahren wollen.

    Warum eine Hypermotard?

    Ich suche nach einen leichten, agilen Bike mit 2 Zylinder und einer aufrechten Sitzposition. Wichtig natürlich auch die Optik! Die Hyper erfüllt da alle für mich relevanten Kriterien. Parallel dazu hatte ich mich mit der Aprilia 900 Dorsoduro beschäftigt. Leider wirkt sie auf mich rein optisch betrachtet etwas altmodisch. Eine Probefahrt habe ich daher von vornherein ausgeschlossen.

    Wie wird die Hypermotard von mir bewegt?

    In erster Linie soll es für mich ein Bike für jeden Tag sein. Mal schnell zum Supermarkt um das notwendigste zu besorgen, mit dem Rucksack auf Tagestour, aber auch so einmal- zweimal im Jahr eine Tour über mehrere Tage. Das es sich bei der Hypermotard um keine Reiseenduro handelt ist mir natürlich klar, jedoch komme ich aus der Generation wo es mit einer 500XT auch mal nach Südfrankreich ging, wenn Ihr versteht was ich meine. Das da mal das Hinterteil schmerzen kann, kenne ich von meinem derzeitigen Hobby, dem Rennradfahren.

    Nun zur Probefahrt.

    Hat alles in allem super Spaß gemacht. Mir kam es Anfangs etwas bockig vor. Ich denke das gibt sich, wenn man zur Drehzahl die richtigen Gänge wählt. Das bedarf sicherlich einer Eingewöhnungsphase. 

    Einzig mit den Spiegeln hatte ich so meine Probleme. Mir kommen die Dinger aufgrund dieser komischen "Einstell- Ausnehmung" verdammt klein vor.

    Daher gleich zu meinen Fragen:

    1. Gewöhnt man sich an die Originalspiegel?

    2. Sollte man die optionalen Heizgriffe gleich dazu ordern?

    Der Quick Shifter kommt natürlich drauf, keine Frage.

     

    Freue mich auf Eure Tipps!

     

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