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Hyper Battle / Smalltalk über den Dreh am Quirl


Nachricht hinzugefügt von SMY,

Hi

Da wir in einigen Threads schon vom eigentlichen Thema abgedriftet sind, verschiebe ich die Beiträge mal hier hinein

Empfohlene Beiträge

Absolut - hab's noch drauf! 🤪

Ich suche mir da bei allen auf der Piste immer die Besten raus, fahr dann etwas provokant langsam vorweg oder häng mich direkt hinten dran, um dann die entscheidende max. Schräglagengeschwindigkeit aber auch die Stressresilienz zu überprüfen (aber auch um meine Kurvenfahrt zu vergleichen) 😇 

Habe mir grundsätzlich schon angewöhnt, Kurven max zu fahren, ohne auf der Geraden führerscheingefährend rumzuholzen. (Auch wenn es juckt wie sau!😄 

Würde mich aber tierisch freuen, mal wieder ein paar noch krassere als mich zu battle'n! Nur so kommt man vorwärts.

Ganz viele unterliegen diesem Knieschleifgedingse und hängen dabei schon recht imposant an ihren Kisten. Die Sumos dagegen knallen schon ordentlicher rein. Aber ich finds super interessant den Leuten dabei zuzusehen! ist schon noch spannend!  🍿

PS:

😅 Da kommt mir eben in denn Sinn, dass man ja fast schon von einer "Ambivalenz" sprechen kann . Einerseits graust es mich vor dem Gedanken, bei diesen extremen Schräglangen und Tempi aufs Muul zu fliegen, aber andererseits ist es genau das, was es spannend macht.

Thema: warum fahre ich überhaupt Motorrad (,wie ich es fahre) 😜

bearbeitet von mabou950
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vor 12 Stunden schrieb mabou950:

Absolut - hab's noch drauf! 🤪

Ich suche mir da bei allen auf der Piste immer die Besten raus, fahr dann etwas provokant langsam vorweg oder häng mich direkt hinten dran, um dann die entscheidende max. Schräglagengeschwindigkeit aber auch die Stressresilienz zu überprüfen (aber auch um meine Kurvenfahrt zu vergleichen) 😇 

Habe mir grundsätzlich schon angewöhnt, Kurven max zu fahren, ohne auf der Geraden führerscheingefährend rumzuholzen. (Auch wenn es juckt wie sau!😄 

Würde mich aber tierisch freuen, mal wieder ein paar noch krassere als mich zu battle'n! Nur so kommt man vorwärts.

Ganz viele unterliegen diesem Knieschleifgedingse und hängen dabei schon recht imposant an ihren Kisten. Die Sumos dagegen knallen schon ordentlicher rein. Aber ich finds super interessant den Leuten dabei zuzusehen! ist schon noch spannend!  🍿

PS:

😅 Da kommt mir eben in denn Sinn, dass man ja fast schon von einer "Ambivalenz" sprechen kann . Einerseits graust es mich vor dem Gedanken, bei diesen extremen Schräglangen und Tempi aufs Muul zu fliegen, aber andererseits ist es genau das, was es spannend macht.

Thema: warum fahre ich überhaupt Motorrad (,wie ich es fahre) 😜

Ich halte das ähnlich☝️

- das Battle ist gerne gesucht

- zwischen den Kurven bzw. auf den Geraden zügle ich mich ein, bis in den Führerschein erhaltenen Bereich. Gibt aber auch mal Ausnahmen, je nach Situation 😉

- schnell fahren dort, wo es geht und überschaubar ist (alles Andere ist nur der Kick für den Augenblick und geht früher oder später schief, meist wegen anderer Verkehrsteilnehmer)

- viel Schräglage sehr gerne, aber die maximale Schräglage ist ja relativ. Kommt ja auf den Fahrstil an. Je nach Fahrstil ist man früher oder später am Limit. Ich lasse mir gerne noch 10% Reserve übrig und sei es drum, die 10% noch durch Körperhaltung / Gewichtsverlagerung oder Belastung der Fußrasten herauszuholen, wenn’s nötig wird.

- hohes Kurventempo bei viel Schräglage (und hier kommt der Reifen ins Spiel☝️ Mit einem Tourensport- oder Standard Sportreifen fährt man nicht weniger tiefe Schräglagen! Aber die Frage ist, bis zu welchem Tempo man diese Schräglagen fahren kann, bevor die Haftung abreißt☝️ Den Unterschied stellst Du gerade fest, im Vergleich Rosso IV und Rosso IV Corsa und bist begeistert. Nach Eingewöhnung hast Dich an den Grenzbereich des Corsas herangetastet, Vertrauen aufgebaut und bist mit dem jetzt auch im Grenzbereich unterwegs, in dem Du zwar selten, aber schon vorkommend, kleine Rutscher gespürt hast! Die Endstufe im Straßenverkehr, der V3 steht gedanklich schon parat😉😂)

- des Weiteren schaue ich mir beim Battle auch gerne mal die Linie des Vorausfahrenden an. Ich bevorzuge das Hinterschneiden, spät aber schnell abwinkeln, dabei keine Geschwindigkeit verlieren, eher ins +  (wegen Radlastverteilung und dem daraus resultierenden besseren Gripp-Reserven für das VR), früh aufrichten, Feuer frei (auch hier spielt die prozentuale Nutzung des Reifens und der Gripp eine Rolle) und den Kurvenausgang weg vom Gegenverkehr beenden. Mit dieser Fahrweise ist es schön zu erleben, wie man ohne viel zutun, Meter macht, am Blech des Vordermanns klebt und sich plötzlich genügend Möglichkeiten aufbieten, den Battle-Gegner hinter sich zu lassen🙈☝️ (Das klappt übrigens auch so manches Mal mit Sozia. Dann ist das Demoralisieren perfekt😂😂) Da meine Frau selbst fährt, fährt sie selten mal bei mir mit, aber es gab schon Gelegenheiten einiger Battle mit ihr hinten drauf. Die kommt dann immer aus dem Lachen nicht mehr raus🙈😂. Die war am nächsten Rastpunkt noch am kichern)

 

P.S. Wo ich aber drauf achte ist, dass ich andere Leute möglichst nicht ins Verderben ziehe! Ist leider ungewollt schon passiert! Wenn ich meinen Touristischen Stiefel fahre und z.B. mit 100-120kmh gemütlich in eine Kurve fahre, wo man mittlere Schräglagen braucht, dann fahre ich die auch so. Wenn sich da jetzt jemand hinter hängt und denkt, oh der fährt mein Level, da folge ich mal, der irrt. Denn wenn die Kurven enger werden, fahre ich das Tempo trotzdem und winkle wenn nötig plötzlich bis ans Limit ab. Das kam für einen Hinterherfahrenden schonmal zu plötzlich und so unvorhersehbar, dass er die Fahrbahn verlassen hat, verletzt wurde und die Hardware (Motorrad) komplett zerstört wurde! Eigentlich fährt man ja nur seinen Stiefel und jeder fährt für sich selbst, trotzdem möchte ich so etwas nicht mehr haben. Der arme Kerl tat mir richtig leid! Wenn es nicht gerade ein Battle ist, schaue ich also schonmal nach hinten und lasse die eher vorbei, als dass ich stur meinen Stiefel weiter fahre und den Hintermann in eine Situation ziehe, die er so nicht erwartet!

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@SMY

Sehr geil beschrieben! Nicht nur fahren, sondern ganz bewusst fahren. Schon fast eine Wissenschaft daraus machend, da bin ich genauso - auch wenn ich hier gar nicht so viel schreiben kann, und sich das sicherlich extrem liest, sind da noch ganz viele andere Gadanken mit im Spiel. Obwohl - und das ist irgendwie super interessant - ich mir immer denke: eigentlich weiss ich gar nicht so sonderlich viel; "wie hängt das mit dem zusammen und überhaupt  Die Erfshrung idt gemacht, aber was wäre eigentlich möglich; oder nicht!" Getreu nach dem Zitat, und da muss ich den Dipl.-Ing. Hr. Kaufmann zitieren: "Wer nur die Hälfte weiss; weiss gar nichts!"

Vor allem nach einem geilen Ritt, zerlege ich nur zu gern alles nochmal bis ins letzte Detail, um dann neue Ideen bei der nächsten Fahrt auszuprobieren. Schade nur, dass du so weit weg wohnst -was übrigens der Grund nach der Videofrage war 😀 

Die Story mit dem abfliegenden Hinterherfahrer ist schon noch krass! Da hatte ich aber ähnliche Momente, in denen dann gebattelte Fahrer auf einmal weg waren! Vor lauter Sorge wartete ich, aber glücklicherweise kamen sie dann sehr gemächlich dann doch noch nach. Oder fuhren vorweg und hatten derbe Rutscher, aber ohne Schaden. Und gut, mich hat es auch ja schon 4 mal zerbröselt. 🙈

Jedenfalls - mit dir möchte ich auch mal fahren!! Aufgrund deiner so krass detailierten Fachkunde, wo ich mir denke, das kannte ich nicht und klingt spannend, als auch der Schreibweise nach, meine ich schon noch, dass das für mich eine Bereicherung sein wird. Auch Thema Rennstrecke; aber der Traum geht nun endlich in Erfüllung❣️

Und der SP ... 😀 

🤣 Und(!) - steht SP eigentlich für: SMY's Pelle? 😆

bearbeitet von mabou950
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vor 11 Minuten schrieb SMY:

@mabou950

Hab die Battle Posts mal hier her verschoben😉

Merci - war schon harter "Off-Topic" der intensivem Art.

Solch einen Austausch finde ich aber extrem interessant! Würde mich über weitere Kommentare anderer Mitglieder extrem freuen. 😊👍

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Ja mit dem Analysieren kenne ich nur zu gut. Man will ja letztendlich noch Sekunden finden, besser und sicherer werden.
Dabei hilft auch, sich das Wissen um die Fahrphysikalischen Gesetzmäßigkeiten eines Motorrads und über die Psychomotorischen Reaktionen der Fahrer selbst, anzueignen. Dann weiß man, woran man arbeiten muss oder welche automatisierten Verhaltensweisen man sich besser abtrainieren muss!

Hier z.B. ein Foto von der RS nach dem Turn, bei der Video-Analyse☝️ Das war 2005 im Kawasaki Team Green. Damals gab es noch keine GoPro“s 🙈😂😂

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Hier gehts richtig ab!

Ich hab in letzter Zeit eher einen Hänger auf der Hyper. Die Zeiten in welchen ich mich entspannt, sicher und angriffslustig fühle rücken in weiter Ferne. Da wäre ich wiedermal bei ‚der oberen Hälfte des Motorrades‘ angekommen 🤔. Ich stelle einfach bei mir fest, dass, wenn ich mich im legalen Bereich der Strassenverkehrsordung bewege, ich mich langweile (nicht dass ich nichts mehr zu lernen hätte), jedoch fangen wärend der Fahrt die Gedanken an zu rotieren und durch die Auseinandersetzung entstehen Unsicherheiten welche ich nicht weg bekomme (wie fühle ich mich? Wie fühlt sich das Bike an? Schluckt es die Unebenheiten? Schauckelt es auf? Vom Heck oder der Front? Zugstufe ok? Druckstufe ok? Reifenbild? Balance? Reifendruck anpassen? Drücken, legen oder hang off? Blick auf 5m oder 50m?  Vorne oder doch hinten bremsen? Usw.) 🙄
Dann denke ich oft an die Zeit zurück wo ich mit der KTM unterwegs war. Da hatte ich noch keine Ahnung von Fahrwerkseinstellungen, geschweige vom Zusammenspiel verschiedener Komponenten. Nur rauf auf den Sattel und los als gäbe es kein Morgen. Und obwohl mein Freund fast 100 PS mehr hatte ich der war, der immer auf ihn warten musste. Manomann das waren noch Zeiten 😈. Dennoch bin ich froh etwas ruhiger geworden zu sein.
Nun, Mehrere Male Rennstrecke kann ich mir nicht leisten also stehe ich immer wieder vor der Frage weshalb ich eigentlich Motorrad fahre (gemäss Mabou950 😉) wenn ich, von den gefahrenen Km, auf ungefähr 10% Flowfeeling komme 🤔

Dennoch, wenn ich im Flow bin und angrifflustig am Gas hänge, sind meine Gedanken aufs wesentliche reduziert und es macht mir Spass mich zu messen. Nach vorne wie nach hinten. Wenn ich vorne bin und mein Anhängsel nicht mehr im Blick habe frage ich mich auch immer ob was passiert ist. Dann reduziere ich das Tempo und warte bis dieser wieder im Rückspiegel erscheint. Mit Daumen hoch checke ich kurz ab ob alles i.o. ist. Wenn ich mit Freunden unterwegs bin kommt es leider nicht oft vor, dass ich hinten bin. Dies hat jedoch mehr damit zu tun, dass ich meistens eine Route geplant habe und ich mich daher als Roadcaptain verantwortlich fühle.

Bin ich noch beim Thema? 😂😇

bearbeitet von korolead
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Ich bummel auf der Hyper rum. Mich mit anderen auf der Landstraße zu messen, das gibt mir persönlich rein gar nichts. Ist gar nicht wertend gemeint, soll jeder machen wie er Bock hat, aber ich sehe da für mich gar keinen Sinn drin. 

Wo ich es krachen lasse und im Rahmen meiner fahrerischen Möglichkeiten ans Limit gehe - und manchmal darüber hinaus ;) , ist auf der Rennstrecke.

Diese Saison bin ich von meiner R6 auf die ZX10R umgestiegen und bisher waren Zolder und Oschersleben auf dem Programm dieses Jahr. Im Juli und August geht es jeweils noch 3 Tage nach Assen und Most. Darauf freue ich mich. 

Mit der Ducati bin ich dagegen absolut entspannt unterwegs. Klar, im winkligen Geläuf lasse ich es auch schonmal fliegen, aber alles im völlig humanen Rahmen. Ich nutze die Möglichkeiten des Mopeds nicht annähernd aus. Hab ich auch gar nicht vor. Die habe ich mir eigentlich nur gekauft, weil ich sie so wunderschön finde und der Sound mich antörnt 😅

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vor 3 Stunden schrieb Michael:

Wie schnell bist Du in Oschersleben?

 

Noch nicht so schnell, als dass ich dort was reissen könnte 😅

Ne, ich war zum ersten Mal da und am Ende im guten Mittelfeld aller Teilnehmer mit ner 1:47:2

Da ist aber auf jeden Fall noch Potenzial. Mit einem Tag mehr denke ich, dass ich nochmal die ein oder andere Sekunde rausholen kann.

Mein Kumpel ist am Ende das Fun-Rennen in der 600er Klasse mitgefahren und hat seine PB mit 1:37 rausgehauen. Der ist aber auch ein deutlich schnellerer und erfahrenerer Rennstrecken-Pilot als ich. War schon imposant zu sehen.

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@SMY
Da warst du noch und und knackig und in grüüün  😄 Also das sieht mega-spannen aus. Völlig vertieft ins Wesentliche; bei der Analyse.
Das mit den automatisierten Verhaltensweisen ist auch ein extrem guter Punkt. Erinnnere mich nur zu gut an meine Anfangszeit und die Gespräche mit den vermeintlich alten Hasen über Motorradphysik, Reifen, Benzingespräche, aber dann auch mal über deren Einstellung etc. Das war meistens aber die Bombe im Gespräch, die mit Antworten wie: "Ja - was soll ich denn ändern? Der karren läuft seit 3000 Jahren, und ohne mich gäbe es Motorrad fahren gar nicht.😒 Mit der Zeit führ ich denen dann aber selbst mir meiner kleinen Transalp davon. Naja.

Jedenfalls war noch für mich ein Gamechanger war, war dass ich gerade in meiner Anfangszeit sehr oft vor der Frage wiederfand: "Wie ist es eigentlich zu stürzen?" Habe das Gleichgesinnten so beschrieben, dass ich schon nochmal über die Haftgrenze drüber will.  Klar klingt das erstmal völlig verrückt - die Reaktionen haben dies nur unterstrichen - aber mein Ziel lag darin, dass maximum von mir und der Maschine auszureizen, Handlungsmuster auszuprobieren, aber auch die Erfahrung zu machen. Natürlich bin ich nicht mit dem Ziel los, irgendwo in die Pampa reinzuknallen, vielmehr die mentale "Vorbereitung" auf, was mache ich wenn es mal kracht. Anders ausgedrückt: Anstatt nach dem Vermeidungsprinzip um jeden Preis dies zu verhindern und der Angst davor nachzugeben, ganz bewusst und  aktiv auf das zu Vermeidende vorbereitet zu sein, mit dem Risiko, es auch eintreten zu lassen. Inspiriert haben mich hier ganz massiv Unfallanalysen, aber die Einstellung, auf etwas vorbereitet sein zu können, um im Ernstfall ein Handlungsmuster zu haben. .... Ja ...  😉 

 

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@korolead
Wenn ich dir hinterherfahre, ist das noch super spannend zu beobachten, wie sich die Fahrstile durchmischen. ☺️ Aber Roadcaptain passt dennoch hervorragend 😄 
Ich glaube das interessante sollte jedoch sein, dass du in "ruhigen Passagen" dich überhaupt erst mit Fahrwerk oder anderen Thematiken auseinander setzt und dies auch kannst! Manche geniessen die Landschaft, hören Musik, denken über was anderes nach. Du steckst halt im Töff und beobachtest wohl sehr genau, was da so passiert. Das an sich ist ja eigentlich eine gute Sache! Solange Änderungen oder dgl. bemerkt werden, diese aber erstmal keinen markant negativen Einfluss haben, wäre die Priorisierung vielleicht erstmal zweitrangig, als dies vielmehr erstmal als akzeptiert stehen zu lassen ... ?
Ich für mich habe einen fiktiven "Reset-Knopf" am Töff, den ich immer dann betätige, wenn eine Situation entstanden ist, die ich als belastend, fehlerhaft, knapp oder irritierend erlebt habe. Einfach um den Kopf frei kriegen und den Focus wieder zu haben.
Gerade beim Ballern ist es habe ich es für mich so erlebt, dass es dort zu wohl min. 98% auf Agieren ankommt, um den Bock einfach laufen zu lassen. Das, gepaart mit Erfolg und anderen Dingen, beschert wohl letztlich genau das gute Gefühl, im Flow gewesen zu sein. Ballern mit einer Niederlage, near-miss oder Fehler haben meistens doch eine viel intensiviere Wirkung 😛 

Oder wie ist das bei euch so ?


_
Man - muss mal kurz loswerden, dass das hier echt eine coole Diskussion bzw. ein inspirierender Austausch ist🤩
 

bearbeitet von mabou950
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@mabou950

Bei alldem Spaß, was das Ballern so mit sich bringt, darf man nie vergessen, dass es letztendlich ein Ritt auf dem Drahtseil ist und ein Sturz im Öffentlichen Verkehrsraum sehr viel Leid, schlimme Folgen, bis hin zum Tod mit sich bringen kann.

Auch Moto GP Piloten stürzen Regelmäßig, haben aber keine Hindernisse wie Leitplanken oder den Gegenverkehr zu fürchten.

Wenn man am Limit oder Nahe des Limits unterwegs ist, darf man sich nie zu sicher sein bzw. in eine Routine verfallen, in der man nachlässig wird! Ruckzuck schmeißt es einen und man wird, wenn man Glück hat und es überlebt, auf den Boden der Tatsachen zurückgeführt. Man darf nie vergessen, eine RS ist zwischen 8-12m breit, Dein Fahrstreifen auf der LS nur 3m☝️Wenn Du Dich auf der RS verbremst, dann fährst die Kurve eben 2-3m weiter aus, auf der LS klebst vielleicht Frontal im LKW oder Dich zerreißt ein Pfosten von der Leitplanke!

Darum halte ich es immer so, nur dort nah am Limit, wo es überschaubar ist und auch nur dann, wenn man die nötige Konzentration hat, indem man weiß was man gerade tut. 
Es gibt auch Situationen, da muss man Intuitiv reagieren, wenn man schon denkt, da könnte Gefahr lauern, es da dann eben nicht zu tun oder wenn Du morgens schon merkst, heute bin ich nicht so gut drauf, es einfach mal humaner angehen lassen. Also eine gewisse Reife vorausgesetzt, minimiert schon mal das Risiko. Dazu noch eine sichere oder sicherere Bank als Reifen mit viel Gripp und man kann sich aufs Wesentliche, dem Fahren konzentrieren.

Aber mit den Dingen, die man sich besser abtrainiert, meine ich etwas Anderes☝️
 

Die Schreck-Situationen unter Kontrolle behalten mit dem Wissen um die Fahrphysikalischen Gesetzmäßigkeiten eines Motorrades!

Wer kennt es nicht aus seiner Anfangszeit?

Man fährt z.B. etwas zu schnell in eine Kurve, erschreckt, bremst, das Motorrad richtet sich auf, man friert auf der Bremse ein, das Motorrad lässt sich in diesem Zustand kaum manövrieren, man treibt weiter in die Richtig, in die man gar nicht will, Panik ereilt einen und man guckt im schlechtesten Fall noch ins Hindernis und kracht da genau zentralisiert hinein, obwohl rechts und links 10m Platz ist!

Einige versuchen in so einer Situation auch noch in die Kurve zu lenken, aber durch das entgegengesetzte Lenkverhalten erreichen sie genau das Gegenteil und fahren erst recht in die falsche Richtung!

Leicht die Geschwindigkeit verringern, durch Gegenlenken das Motorrad am Aufrichten hindern, auf Kurs halten, die Bremse lösen, den Blick in den Kurvenverlauf, weg vom Hindernis in die freie Gasse blicken, ein beherzter Lenkimpuls bis der Kurs wieder passt, damit wären manche Motorradfahrer wohl noch am Leben!

In den Fahrschulen lernt man leider nur den Führerschein zu bestehen! Von Motorrad fahren, ist man da noch ganz weit entfernt! Die so in den Straßenverkehr zu entlassen, halte ich für höchst Fahrlässig! Kleinste Fehler bezahlen die oftmals schon mit ihrem Leben, weil sie nichts über diese o.g. Dinge wissen! Sehr traurig!😢

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Hier mal ein Ausschnitt vom Pirelli Supercorsa SP (nicht SP V2, nicht SP V3)

Der Beginn der SP Versionen sozusagen!

Schaut euch mal die Höchstmögliche Punktzahl in den einzelnen Kategorien an und wieviel der SP bekommen hat☝️
Mehr als eigentlich möglich!!!!!!!!!!!!

Und der V2 und V3 sind noch ne Spur besser geworden☝️CF02301F-E4E3-4C0A-805E-799D2B9E0179.png.d7f97efeb04b10970f741c2c6efaeee1.png

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vor 14 Stunden schrieb mabou950:

@SMY

Jedenfalls war noch für mich ein Gamechanger war, war dass ich gerade in meiner Anfangszeit sehr oft vor der Frage wiederfand: "Wie ist es eigentlich zu stürzen?" Habe das Gleichgesinnten so beschrieben, dass ich schon nochmal über die Haftgrenze drüber will.  Klar klingt das erstmal völlig verrückt - die Reaktionen haben dies nur unterstrichen - aber mein Ziel lag darin, dass maximum von mir und der Maschine auszureizen, Handlungsmuster auszuprobieren, aber auch die Erfahrung zu machen. Natürlich bin ich nicht mit dem Ziel los, irgendwo in die Pampa reinzuknallen, vielmehr die mentale "Vorbereitung" auf, was mache ich wenn es mal kracht. Anders ausgedrückt: Anstatt nach dem Vermeidungsprinzip um jeden Preis dies zu verhindern und der Angst davor nachzugeben, ganz bewusst und  aktiv auf das zu Vermeidende vorbereitet zu sein, mit dem Risiko, es auch eintreten zu lassen. Inspiriert haben mich hier ganz massiv Unfallanalysen, aber die Einstellung, auf etwas vorbereitet sein zu können, um im Ernstfall ein Handlungsmuster zu haben. .... Ja ...  😉 

 

Ich hoffe du meinst die Rennstrecke... im öffentlichen Straßenland kämen mir bei so viel Egozentrik Zweifel zur psychologischen Eignung der Führung eines Kraftfahrzeuges.

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Und bei all der Euphorie fürs Ballern auf der LS, muss man auch die möglichen Folgen vor Augen haben☝️

Die Folgenden Bilder sind von Unfällen, wo Bekannte von mir verstorben sind!
 

Ich sage immer, der Kick für den Augenblick lohnt sich nicht! Das bringt Dich und andere in Gefahr!

 

Hier wollte ein Jugendlicher mit seinem 45ccm Roller links in eine Parkbucht abbiegen. Eine Bekannte die sehr zügig am Kabel gezogen und gänzlich jenseits von gut und böse zu schnell war, kam durch eine unüberschaubare Kurve geballert, der Junge erschrak, bremste, blieb quer auf der Fahrbahn stehen und meine Bekannte ist da zentralisiert eingeschlagen! Beide sofort tot! Die Feuerwehr hat Körperteile eingesammelt☝️

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Hier ein alter Haudegen-Bekannter! Immer vorn mit dabei! Hat vorher immer Semi-Slicks gefahren! Es gab nie Probleme! Aber er war Frührentner, kleine Rente, viel Reifenkosten, darum hat er sich überlegt Geld zu sparen und den Pirelli Angel GT gekauft! Die versprochene Laufleistung von ca. 8000-10000km haben ihn gelockt! Aber: Es war ein Juni Tag, der erste Tag mit dem Reifen bei Ü30 Grad Außentemperatur ☝️Er ist damit geballert, wie mit den Semi-Slicks! Hat der Reifen bei kühleren Temperaturen unter 30 Grad noch gut verkraftet, doch dann kam die Abfahrt ins Tal bei Ü30 Grad! Der Reifen hat sein funktionierendes Temperaturfenster verlassen und ist abrupt weggerutscht! Er war sofort tot! Leitplanke! Die Reifenkante war richtig blau verfärbt und schmierig. Alle anderen in der Gruppe mit den Semi-Slicks hatte satten Gripp wie immer! Das hätte er auch vermeiden können! Am falschen Ende gespart bzw. die Fahrweise nicht dem zur Verfügung stehenden Material angepasst!

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Hier das gleiche Problem! Bereift mit Michelin Pilot Power 2CT! Funktioniert gut, aber wehe es wird zu warm! Bin mit ihm den ganzen Tag im Oberharz geballert. Dann trennten sich unsere Wege. Er wollte nach Hause und im Tal noch ein paar schöne Kurven ziehen! Ich habe ihm noch gesagt, nicht übertreiben, unten sind Ü30 Grad, das verkraftet der Reifen nicht auf Dauer, ihn auf der Kante zu bewegen! Er hat den Tag nicht überlebt! Der Reifen ist weggerutscht und er ist mit dem Oberkörper gegen einen frisch gepflanzten Baum am Straßenrand gerutscht! Der Stamm war nichtmal 10cm dick! Er war sofort tot und wurde nur 41 Jahre alt!
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Sorry für diese Bilder, aber das meine ich☝️
Der Kick für den Augenblick👎
 

Ballern ja, aber mit Vernunft und sich lieber mal einbremsen ☝️

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Es geht mir natürlich um den Strassenverkehr!

Egozentrik ist hier aber falsch gewählt, dass wäre etwas anderes und wir missinterpretiert. Viel mehr steht eine ganz bewusste Handlungsfähigkeit in extremen Lagen im Vordergrund. Genau, um das Risiko im Ernstfall geringer zu halten.


Ich meine schon, dass viele bewusst weit weg von der Grenze bleiben - was ja nicht unvernünftig ist - aber was ist, wenn man drüber hinaus muss? Notbremsung (Kollisionsgefahr), Kurve macht zu, Reifen rutschen, Kette reisst, Bremsen ins Schräglage, Ausweichen, Konzentrationsverringerung, Erschrecken, ... Wie bereitest du dich denn auf Situationen vor, in denen du lieber nicht stecken wollen würdest? Miir geht`s darum Unfälle zu vermeiden(!!!) Unfälle passieren oft, weil plötzlich(!) unerwartete Situationen eintreten, und wohl oft keine entsprechenden Gegenmassnahmen eingeleitet werden. Für mich ist das Sicherheit für mich und andere!

Ich erinnere mich noch sehr genau, als wir beim ballern auf der Haustrecke unterwegs waren. 1000 mal gefahren. An dem Tag aber mit Vollgas durch die Kurven und auf einmal, in voller Schräglage war ein nasser schwarzer Fleck (Öl), auf den wir voll drauf zu hielten! Zum Glück hatte ich genau dieses Szenario tage lang geübt. Ankern in der Kurve, max. Verzögerung auf kürzesten Weg, Blickführung, Aufstellmoment, wieder in die Spur rein, die Spur halten, Lenkimpuls, Körperhaltung ... bis die Bremsen blau anliefen. Mein Spezl jedefalls ist vor lauter Schreck, mit viel zu wenig Abstand zu mir, voll in die Eisen, durch den Gegenverkehr, von der Fahrbahn ab, gegen die schützende Leitplanke.- glücklicherweise ohne grosse Schäden. Er war erschrocken und hatte kein Handlungsmuster parat, ausser Bremsen. Zum Glück kam hier kein Gegenverkehr.

Aber bei der Gelegenheit bin ich schon noch neugierig, wie dein Fragenkatalog zur psychologischen Eignung in diesem Fall aussieht und warum ich hier genau Zweifel bekomme. 🙂

bearbeitet von mabou950
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Und da liegt der Hase begraben. All die Reaktionen, das ausloten des machbaren persönlichen Limit, welches Du beschreibst trainiere ich auf Abgesperrtem Gelände damit ich niemand anderen gefährde und ich mein Risiko selbst so gering wie möglich halten. Somit bin ich auf der LS vorbereitet und da lasse ich mir immer noch ein Puffer um genau wie Du es beschreibst reagieren zu können. Wenn ich an meinem persönlichen Limit unterwegs bin habe ich diesen Puffer nicht.

So wie ich deine Worte verstehe suchst du dein Limit auf der LS und genau das halte ich für fahrlässig.

Auch ich musste wie SMY schon Kumpels zu Grabe Tragen und das hat mich geprägt und die  Einschränkungen körperlicher Natur die ich selbst erlitten habe.

 

 

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@SMY

Habe deinen Beitrag an mich eben gelesen. Verständlich, dass meiner Schreibweise nach erstmal das Extreme raus kommt - was auch gewollt ist. Ich hatte es woanders ja erwähnt, dass ich alle meine Gedanken hier gar nicht niederschreiben kann. Dennoch danke dafür!
Mir ist immer bewusst, welch Gratwanderung das Biken ist. Unfallvermeidung ist, wie bereits irgendwo anders erwähnt, meine oberste Priorität! Zumal wenn es um andere geht. Es ist ja nicht so, dass ich jeden Tag auf`s Bike steige und Vollgas los ballere. Das hier gespiegelte sind Momentaufnahmen. Diese entstehen erst, wenn viele Dinge im Vorfeld geprüft wurden. Dazu zählt mentaler Zustand, technischer Zustand, Strasse, Temperatur, Verkehr, Auslaufzonen, Umgebung etc. Erst dann läuft das für ein kurzes Zeitfenster in dem das Level weiter angehoben werden kann. Wenn Zweifel bestehen, wird die Extreme eben gemindert - fertig.

Die bewusste Darstellung der Extremen hier ist aber gewollt - auch um hier für Diskussion zu sorgen, in den Dialog zu kommen. Ein sensibles Thema, dass aber nicht sensibel sein sollte - da es real ist, für Leid sorgen kann, aber auch für Wachstum in Bereichen, wo man sich sonst eher nicht darüber unterhalten möchte und sich schnell die Geister scheiden. Und nachdem ich ein wenig guter Autor bin, liest sich mein Text auch sicher nicht immer optimal 😄 

Ich hatte bereits 5 Motoradunfälle. 2x Totalschaden, 1x mit einem Jahr Knieproblemen und einem,  <5cm vor dem Tod.
Auf der Strasse läuft mein Prozessor IMMER mit der Gefahrenanalyse auf Hochtouren. 
Ich denke aber, dass wir hier schon mal drüber reden können und sollten, was jeden so bewegt und antreibt, Angst hat oder motiviert. 

Gut das du das mit der MotoGP ansprichst. Klar haben die Herrschaften Auslaufzonen etc, die wir auf der Strasse nicht haben - ABER: Worin besteht denn noch ein wesentlicher Unterschied? Die bereiten sich darauf vor! Erstellen Handlungsabläufe, Gehen in die Fehleranalyse, erarbeiten Präventionen, haben Routinen, lernen, mit Fehler und Niederladgen umzugehen, etc. Nicht nur für das Motorrad, sondern auch für ihren eigenen Prozessor (Kopf). Das, was uns Motorradfahrer oft Kopf und Kragen kostet kann.

 

Was das Thema Fahrschule angeht, da bin ich bei dir. Wenn es nach mir ginge, müsste JEDER Biker jedes Jahr einen Ganztagessicherheitskurs belegen. Mal anders betrachtet: Unsere Bikes MÜSSEN alle zwei Jahre zur Prüfung, sodass sie die MINDESTanforderung bestehen - Und wer prüft eigentlich die MIndestanforderung der Biker? und wer die Weiterentwicklung? (nur mal so ;)

 

Ne - zurück zu Thema. Ich stelle hier gern meine Haltung da, auch wenn sie sicher auch erstmal beim ein oder anderen Zweifel aufwirft. Ich fände es sehr spanned zu erfahren, wie andere das so handhaben. Welch Situationen die so erlebt haben, was sie antreibt oder wie auch immer 

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@DUCA

Das ist echt viel wert! Also ich hatte allein dieses Jahr bereits 3 Sicherheitstrainings, plus noch ein bevorstehendes Rennstreckentraining. 
Ich sag mal so, auf der Hausstrecke, die man ziemlich gut kennt, fährt der ein oder andere halt gerne mal schneller. Da bin ich jetzt sicher nicht der Einzige. 🙂 

Wo ist denn dieses Gelände? Nicht zufälligerweise in der Schweiz? ;) 
... sorry: sehe eben erst, dass du aus Riedstadt bist 🙈
 

bearbeitet von mabou950
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vor einer Stunde schrieb DUCA:

Und da liegt der Hase begraben. All die Reaktionen, das ausloten des machbaren persönlichen Limit, welches Du beschreibst trainiere ich auf Abgesperrtem Gelände damit ich niemand anderen gefährde und ich mein Risiko selbst so gering wie möglich halten. Somit bin ich auf der LS vorbereitet und da lasse ich mir immer noch ein Puffer um genau wie Du es beschreibst reagieren zu können. Wenn ich an meinem persönlichen Limit unterwegs bin habe ich diesen Puffer nicht.

So wie ich deine Worte verstehe suchst du dein Limit auf der LS und genau das halte ich für fahrlässig.

Auch ich musste wie SMY schon Kumpels zu Grabe Tragen und das hat mich geprägt und die  Einschränkungen körperlicher Natur die ich selbst erlitten habe.

 

 

Tatsächlich hab ich sehr Grenzwertiges auch erst auf abgesperrter Strecke oder  auf einem großen Parkplatz geübt Das verinnerlicht und auf der LS noch 10% Reserve, fertig.

Wobei das was @Mabou950 schreibt, trifft bei mir auch zu. Ich fahre hauptsächlich zügig flüssig, ohne viel bremsen laufen lassen, aber sehr knackige Schräglagen!

Gelegentlich juckt es mich aber doch und wenn die restlichen Dinge passen, dann wird auch mal geballert.

Und darum geht es ja hier in diesem Thread eigentlich. Was beachtet ihr oder wie verhaltet ihr euch, wenn ihr den Quirl da rechts mal richtig durchzieht😉

Ich finde den Austausch auch sehr interessant 👍

 

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Den Austausch finde ich auch interessant sonst hätte ich mich nicht daran beteiligt und ich bin auch nicht der, der den ersten Stein wirft, da auch ich mich ab und an zu einer Fahrweise verleiten lasse von der ich weiß das es im Worstcase nicht mehr reicht 🤫 Da bin ich dann an meinem persönlichen Limit und andere die besser fahren evtl. in ihrem wohlfühl Bereich. Ärgern tue ich mich im Nachhinein trotzdem immer selbst über mich. 

Deshalb finde ich es gut das hier darüber geschrieben wird. Vielleicht regt es den ein oder anderen auch an, einmal über seine Fahrweise und das erlebte, die Empfindungen usw. nachzudenken um etwas bewusster in der Landschaft "Rumzuballern" 👍

bearbeitet von DUCA
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