Elektomobilität Motorrad

[Duffyhs]

also auch nicht wirklich vergleichbar 
weil:

65 KM zu 300 KM Reichweite ...... beim 3.fachen Grundpreis ohne Ladestation zu Hause

[Gast Mithridates]

vor 24 Minuten schrieb RainerS:

und zu der Aufnahme von anderen: eines unserer größten Ängste ist die Verlustangst. Wenn man die überwindet ... ist man frei!

Meine Frau ist Beamtin, sie hat (unter anderem) 14 Jahre auf dem Sozialamt gearbeitet. Da stappeln sich Leute, denen ein wenig rechtzeitige Verlustangst einigen Kummer erspart hätte.

Ich möchte sagen als qualifizierter Architekt (war richtig???) mit dem Kleingeld aus deinem Aktienfonds standest du in Kambodscha ja weder nackt noch perspektivlos da.

[Gast RainerS]

auch in Deutschland zählt ein Architekt nicht zu den Reichen in der Gesellschaft. Für mein Einkommen hier und der Arbeitszeit - letzte Urlaub war 2014 und ich arbeite 7 Tage pro Woche - würden die meisten hier nicht wirklich arbeiten wollen. Aber ... ich mach etwas und red‘ nicht nur darüber.

[Gast Mithridates]

vor 36 Minuten schrieb Duffyhs:

also auch nicht wirklich vergleichbar 
weil:

65 KM zu 300 KM Reichweite ...... beim 3.fachen Grundpreis ohne Ladestation zu Hause

Na ja, vergleichen kann man es schon, nur dass das Pendel halt sehr eindeutig ausschlägt...

Und dieses gnadenlose Ergebnis bestätigt halt, dass E-Motorräder interessant werden könnten, wenn sie sich technisch um das Dreifache verbessert und preislich auf die Hälfte reduziert haben.

Und als Maschinenbau-Ingenieur halte ich diese Sprünge kurz- bis mittelfristig für völlig ausgeschlossen und langfristig immer noch für sehr unwahrscheinlich.

Meine Sorge geht in die Richtung, dass die interessierte Politik die Konkurrenzfähigkeit des E-Mobils dadurch erzwingen will, dass der Verbrenner künstlich sanktioniert wird.

Beste Grüße
Gregor

[Duffyhs]

Du wirst lachen, aber du hast vollkommen RECHT

in Österreich wird gerade eine Co2 Steuer angedacht, mit dieser sollen die Abgase um bis zu 37% reduziert werden, weil dadurch die Treibstoff-KFZ's erheblich teurer werden sollen.

Gratuliere

somit werden wir bald wieder auf das Fahrrad umsteigen dürfen, weil NUR das werden wir uns noch leisten können

und meine Heimatstadt WIEN, soll bis 2050 Co2 neutral sein, was auch immer das bedeuten soll

(p.s. mir aber egal, bis dahin liege ich schon unter der Erde, meine KInder aber hoffentlich nicht........)

bearbeitet 21. August 2019 von Duffyhs

[Gast RainerS]

1 hour ago, letzte Rille said:

Ich hätte gern Mangos und frische Kokosnüsse! Vom Rainer handgepflückt! ?

Schickst du die dann per Flugzeug oder per Schiff? 

Per Flugzeug ... auf'n Schiff vergammelt es.Ich schick' es aber am Donnerstag los ?

[Big-D]

Das kannste zum Forentreffen schicken, entweder du kommst selbst oder frische Kokosnüsse ??

[Gast RainerS]

Nochmals ich ... alles was ich hier lese ist, wie andere das eigene Leben diktieren. Die Co2 Steuer, Euro irgendwas, die finsteren Mächte der Grossindustie oder Frau Merkel (die ich nie gewählt habe, aber sehr respektiere). 

Man hat mich zur Bundeswehr gedrängt und ich habe 10Tage die Nahrung verweigert. Hat mir weh getan, aber ich war danach frei .... müsste mittlerweile verjährt sein. Jeder kann sein Leben selbstbestimmt leben und vor allem in Deutschland. Jeder kann das das Klima verbessern, für sich selbst. 

Aber immer nur zu diskutieren, alles besser wissen und doch nichts machen, find ich ich ... falsch. Dann bleiben es doch nur Ausreden, um bloss nichts ändern zu müssen. Man weiss genau, was richtig ist - für andere. @Lutz, kauf dir as billigste E-Auto, organisier deine Fahrten nach der Reichweite und geniess' es. Ähnlich wie meine erste Autoreise mit dem R4 nach Sizilien ohne Geld mit 80 auf der Landstrasse und den geklauten Reservekanistern meines Vaters.

Aber hört auf damit, zu lamentieren was richtig und falsch ist!

[Gast CubaLibreee]

@RainerSfür mich ist eine 7Tage Arbeitswoche alles andere als beneidenswert! Und wenn man nach der Arbeit heim kommt und niemand auf einen wartet noch weniger...

Da lebe ich doch lieber in meinem goldenen Käfig!

Du bist zu beneiden weil du die Eier hattest. Aber mach bitte keine Religion draus!

 

[letzte Rille]

Wenn aber nicht jeder irgendwo was von seinem Luxus abzwackt und hier und da dicke Cochones beweist, ändert sich halt auch nix und wir werden weiter und stärker von Regierung und irgendwelchen Lobbys bevormundet. Da hat der Rainer nicht ganz unrecht wenn auch seine Ausprägung eher die krasse Variante darstellt.

Jeder wie er kann, das Problem ist nur: es WILL keiner.

[Glückspilz]

Kymco auf der Eicma.

mit Sound und Schaltung............

 

bearbeitet 8. November 2019 von Glückspilz

[Mechanist]

vor 3 Stunden schrieb Glückspilz:

Kymko auf der Eicma.

mit Sound und Schaltung............

 

Kymco baut wir relativ wenig Knete gute Fahrzeuge, da stehe ich drauf! Erfahrung haben sie auch im Moppedsegment, da könnte was gescheites herum kommen, wenn sie nun mal ein E- Mopped anbieten. Probefahren werde ich das Teil auf jeden Fall mal.

Beste Grüße

Lutz

[Motomaster]

So schöööön ….. ?? ups …. ob die wohl viele Käufer finden wird …...

 

https://www.motorradonline.de/elektro/harley-davidson-elektromotorrad-fuer-die-mittelklasse/

 

 

[Motomaster]

Wirklich umweltfreundlich?

Ein Rohstoff ruiniert die Öko-Bilanz des E-Autos

https://www.t-online.de/auto/elektromobilitaet/id_85852944/tid_amp/auto-umweltfreundlich-ein-rohstoff-ruiniert-die-oekobilanz-des-elektroautos.html

[Gast CubaLibreee]

Kann man mal das Thema Wasserstoff aufgreifen? Inzwischen schreien immer mehr aus unserer Regierung nach diesem "Schlüsselrohstoff" für die Zukunft!?!

Wenn dem so ist kann Elon Musk den Brandenburger-Wald gleich wieder aufforsten...?

 

[Glückspilz]

vor 11 Stunden schrieb CubaLibreee:

Kann man mal das Thema Wasserstoff aufgreifen?

 

 

Wasserstoffautos haben keine Reichweitenprobleme und sind schnell betankt.

Das erhöht die Akzeptanz in der Bevölkerung; damit eventuell  auch die Kaufbereitschaft. Durch steigende Verkaufszahlen besteht dann die Chance auf sinkende Fahrzeugpreise.

100 km ca. 10,- Euro "Treibstoffpreis".

Zur Erzeugung des "tankfertigen Treibstoffs" wird Energie (Strom) benötigt.

Wenn man die Zeit hat auf Sonnenschein (Voltaikstrom) und/oder Wind (Windkraftstrom) zu warten kann die Ökobilanz somit sehr gut sein.

Ansonsten darf man nicht vergessen daß nur 20 % der Weltemisionen aus Transport und Verkehr kommen; inclusive Chinesen-Ebay-Besteller; Kreuzfahrttouristen und Hypermotard -Fun-Fahrer.

Das ist nicht "Nix" , aber die restlichen 80 % kommen aus der Industrie sowie schlicht und ergreifend vom weltweitem Heizen mit fossilen Brennstoffen.

Wir sind einfach zu viele Menschen (Tendendez leider noch stark steigend) auf diesem Planeten.

Klingt zwar "Off Topic" gehört aber irgendwie m.E. zum Thema.

[Mechanist]

So schade es ist, die Wasserstofftechnologie krankt an einigen m.E. physikalischen/ technichen Problemen im Vergleich z.B. zu reinen E- Fahrzeugen.

Das Hauptproblem ist dabei, dass man bei dem H2 Antrieb erst mal mit E.- Strom H2 erstellt, diesen dann unter sehr(!) hohen Wirkungsgradverlusten zur H2 Tankstelle transportieren muss, um es dann in Autos zu pumpen (auch hier mit hohen Verlusten), die dann über eine Brennstoffzelle Strom aus H2 erzeugen, um die E- Motoren zu treiben. Als ob das nicht schon zu kompliziert und teuer genug wäre, nein, so Fahrzeuge brauchen auch einen Akku der Strom bereitstellt wenn man man ordentlich "Gas" geben will, dass schafft die Brennstoffzelle in der Spitze nicht.

M.E. ist das ein Nischentechnologie, evtl. für ganz große Fahrzeuge, Flugzeuge und Schiffe geeignet, aber nicht mehr (die Zeit ist leider votrbei) für die gemeinen PKW.

Dazu kommt folgendes, was von vielen Technik- Begeisterten übersehen wird, nämlich die wirtschaftlichen Zwänge die bestehen weil hunderte Milliarden $ Weltweit schon in die profane LiIo- Technologie investiert wurde, und da warten jetzt viele Investoren auf ihre Rendite. Die werden nicht im gleichen Umfang in eine Konkurrenz- Technologie investieren, höchstens in eine die LiIo ablösen könnte.

Beste Grüße

Lutz     

bearbeitet 18. Februar 2020 von Mechanist

[Gast Mithridates]

vor 13 Stunden schrieb Motomaster:

Wirklich umweltfreundlich?

Ein Rohstoff ruiniert die Öko-Bilanz des E-Autos

https://www.t-online.de/auto/elektromobilitaet/id_85852944/tid_amp/auto-umweltfreundlich-ein-rohstoff-ruiniert-die-oekobilanz-des-elektroautos.html

Die entscheidenden Zahlen:
In den letzten 15 jahren hat sich der Lithium-Preis versiebenfacht.
Bis 2030 soll sich der Lithium-Bedarf verzehnfachen.
Aktuell sind E-Autos - wegen der teuren Batterie - zwei bis dreimal so teuer wie vergleichbare Verbrenner.

Ergo: Bei stark steigender Nachfrage wird der Lithium-Preis weiter steigen und die Hoffnung auf sinkende E-Fahrzeug-Preise ist reines Wunschdenken. Die Individual-Mobilität wird zum Luxusgut. Immerhin sind dann die Straßen schön leer ?

Gruß
Gregor

bearbeitet 18. Februar 2020 von Mithridates

[Mechanist]

vor 5 Minuten schrieb Mithridates:

 

Ergo: Bei stark steigender Nachfrage wird der Lithium-Preis weiter steigen und die Hoffnung auf sinkende E-Fahrzeug-Preise ist reines Wunschdenken. Die Individual-Mobilität wird zum Luxusgut. Immerhin sind dann die Straßen schön leer ?

Gruß
Gregor

Moin Gregor,

die Verbrenner erfüllen m.E. nicht mehr die von uns, als Gesellschaft über die Politik, vorgegebenen Randbedingungen. Wenn man jetzt das bestehende 1:1 auf das zukünftige versucht hoch zu rechnen, kommt womöglich heraus, dass es die LiIo- Tec nicht "bringt", wobei ich das ein wenig in Frage stelle, aber egal.

Nur man muss dabei bedenken, dass die Umstellung des Antriebs nur ein erster kleiner , im Grunde unbedeutender, Schritt ist. Die eigentliche Revolution lauert ganz wo anders, und da die Hersteller aus Schland ganz schon was zu knabbern haben.

Beste Grüße

Lutz

 

[Zaudi]

@Glückspilz

Ich arbeite in der Forschung und Wasserstoff hört sich toll an, ist es aber leider nicht.

Ich arbeite seit 5 Jahren bereits mit in der Entwicklung für Wasserstoff, gewechselt von der Diesel Abteilung.

Und leider gibt es unglaublich viele Hürden zu nehmen.

So können Tankstellen nur 200 bar Bereitstellen. Was fürchterlich ineffizient im Automobil ist und weit unter dem Wirkungsgrad von Autogas.

Deine Rechnung geht nur bei 500 bar auf.

Welche in Deutschland im Tanknetz nicht realisierbar ist ohne jede einzelne Tankstelle vollständig umzubauen.

Außerdem ist die Technik so groß und schwer (für effiziente Arbeit), dass es bisher nur bei LKW's Sinn macht und daher forschen wir im großen Kreis nur in diese Richtung.

In einem KFZ fehlt der Platz. Das Wasserstoff-Auto welches es von Hyundai gibt hatten wir hier.

Zerlegt und analysiert. Was dort eingebaut ist, ist jedoch weder haltbarer Natur noch effizient. Rechnerisch fährt man damit schlechter als mit einem E-Auto. -leider.

 

Haben einige Golf GTD umgebaut zu Wasserstoff, machbar aber das Fahrzeug kommt an seine 2t Grenze und Kofferraum ist nicht mehr existent.

Also nichts was ein deutscher Kunde möchte.

 

Außerdem geht die Forschung bzw ging sie letztes Jahr, noch stark in Richtung im Labor hergestelltem Diesel. Welcher sauber verbrennt und kein Erdöl als Grundlage hat.

Leider war dieser zu aggressiv und teuer. Was daraus genau geworden ist weiß ich nicht. Nicht mehr mein Zuständigkeitsbereich.

 

 

 

Anders Thema. Elektro Autos ist nicht des weisheit letzter Schluss. Dennoch redet man es sich gerne schlecht.

Faktisch fährt jeder Deutsche am Tag 15km.

Somit hält eine Ladung, selbst bei kaltem Wetter, einen ganzen Monat.

Oder zumindest 2 Wochen. Und wer mit Hirn läd kann grundsätzlich völlig kostenlos Laden (Ladesäule Einkaufsläden/Firmen).

Und für den einen längeren Ausflug im Monat kann man ja anders planen. Bzw. 2. Auto.

Ich bin Laternen Parker und fahre leider 70km einfach. Für mich also nur sehr schwer möglich leider.

[Gast Mithridates]

vor 5 Stunden schrieb Mechanist:

Moin Gregor,

die Verbrenner erfüllen m.E. nicht mehr die von uns, als Gesellschaft über die Politik, vorgegebenen Randbedingungen. Wenn man jetzt das bestehende 1:1 auf das zukünftige versucht hoch zu rechnen, kommt womöglich heraus, dass es die LiIo- Tec nicht "bringt", wobei ich das ein wenig in Frage stelle, aber egal.

Nur man muss dabei bedenken, dass die Umstellung des Antriebs nur ein erster kleiner , im Grunde unbedeutender, Schritt ist. Die eigentliche Revolution lauert ganz wo anders, und da die Hersteller aus Schland ganz schon was zu knabbern haben.

Beste Grüße

Lutz

 

 

Ist es nicht eher eine Massenpsychose? ich habe 88-93 Maschinenbau studiert, Schwerpunkte waren Energietechnik, Kraft- und Arbeitsmaschinen, Strömungslehre usw.
Beruflich hat es mich später in die KFZ-Branche verschlagen, das Thema "Energie" verfolge ich aber immer noch mit großem Interesse und solidem Basiswissen. Ich versuche mich mit den VDI-Nachrichten halbwegs auf Stand zu halten und lese im Jahr ungefähr zwei aktuelle Fachbücher. 

Spätestens seit Fukushima beherrscht aber extreme Irrationalität die Diskussion - und damit die Politik.

Die "größten Visionen" kommen dabei von Menschen, die in ihrem Leben noch keinen Kreisprozess durchgerechnet haben und den Unterschied zwischen Energie und Leistung nicht kennen. Und die sowieso stolz darauf sind, ihren Physik-Lehrer immer mächtig verarscht zu haben.

Die von Gesellschaft und Politik vorgegebenen Rahmenbedingungen drücken also vorrangig emotionale und soziale Bedürfnisse aus. Die gestellten Forderungen zeugen dabei von völliger Ignoranz gegenüber naturwissenschaftlichen Grundgesetzen. Mit steigender Fachkompetenz sinkt dann auch die Begeisterung.

Aber vom Schule-schwäntzen wird das nicht besser ;o)

Beste Grüße
Gregor

bearbeitet 18. Februar 2020 von Mithridates

[Mechanist]

vor 51 Minuten schrieb Mithridates:

 

Ist es nicht eher eine Massenpsychose?

Nein ich denke das hat gar nichts mit Massenpsychosen zu tun, sondern mir reiner Kosten/ Nutzenrechnung wie es der Herr Lüning darlegt. Die E- Autos sind relativ primitiv, jeder "Depp" kann die bauen, und die die eine eigene Zellenproduktion hat, und nicht die Chemie teuer auf dem leeren Verkäufer- Markt für E- Zellen zukaufen müssen, kann erhebliche Werte schöpfen. Dazu kommen dann noch die anderen Geschäftsmodelle die mit E- Autos möglich sind.

Denn Knall nicht gehört haben m.E. wir, z.B. mit dem Baustopp der Gigafactory in Brandenburg, wegen Ameisen oder sind es mal wieder die Feld- Hamstern?

Gefühlt sind wir wohl mit dieser Einstellung bald die Weltmeister im Licht ausmachen.

Beste Grüße

Lutz

[Gast Mithridates]

vor 17 Minuten schrieb Mechanist:

Nein ich denke das hat gar nichts mit Massenpsychosen zu tun, sondern mir reiner Kosten/ Nutzenrechnung wie es der Herr Lüning darlegt. Die E- Autos sind relativ primitiv, jeder "Depp" kann die bauen, und die die eine eigene Zellenproduktion hat, und nicht die Chemie teuer auf dem leeren Verkäufer- Markt für E- Zellen zukaufen müssen, kann erhebliche Werte schöpfen. Dazu kommen dann noch die anderen Geschäftsmodelle die mit E- Autos möglich sind.

Denn Knall nicht gehört haben m.E. wir, z.B. mit dem Baustopp der Gigafactory in Brandenburg, wegen Ameisen oder sind es mal wieder die Feld- Hamstern?

Gefühlt sind wir wohl mit dieser Einstellung bald die Weltmeister im Licht ausmachen.

Beste Grüße

Lutz

Ich empfinde es eher als Vorteil, in einer Sackgasse der Letzte zu sein.

Wer aktuell noch vorteilhafte Lieferveträge für Akkus oder Rohstoffe hat kann natürlich Geld verdienen. Nur diese Verträge zu verlängern, dass dürfte schwierig werden.

Bei dem Whisky-Poeten sehe ich auch mehr Meinung als Ahnung. Aber von Single Malt versteht er was ;o)

bearbeitet 18. Februar 2020 von Mithridates

[Gast Mithridates]

Und hier noch was zum Geschäftsmodell von Tesla:
https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2020-02/tesla-subventionen-gruenheide-elektromobilitaet-elon-musk

Er kassiert Unmengen Fördergelder und Steuergeschenke. Er hat aber auch schon Scouts in Richtung Polen geschickt, die untertariflich arbeitenden Fachkräfte anwerben sollen.

Im Rheinland nennt man so jemanden einen "nassen sack".

 

bearbeitet 18. Februar 2020 von Mithridates

[Mechanist]

vor 2 Stunden schrieb Mithridates:

Und hier noch was zum Geschäftsmodell von Tesla:
https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2020-02/tesla-subventionen-gruenheide-elektromobilitaet-elon-musk

Er kassiert Unmengen Fördergelder und Steuergeschenke. Er hat aber auch schon Scouts in Richtung Polen geschickt, die untertariflich arbeitenden Fachkräfte anwerben sollen.

Im Rheinland nennt man so jemanden einen "nassen sack".

 

Ich bin zu 100% gegen Subventionen jedweder Art, an wen auch immer! Auch die Konzerne in Schland sollten keine müden Euro sehen.  Das aktuell beste unter den jeweiligen gesellschaftlichen Randbedingungen soll sich nach den Gesetzen der Märkte durchsetzen, alles andere führt langfristig zu Lösungen die viel zu teuer sind, und zu einem unerträglichen Lobbyismus.