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Und das BESTE kommt jetzt :

der KTM-Boss, Stefan Pierer hat ein Interview gegebn, im Magazin TREND, das sollte mal jeder lesen.
Seine Worte : "Das ist von vorn bis hinten nicht durchdacht"

"Das Elektroauto ist DER Klimakiller"

etc etc

also wer kann sollte sich das mal durchlesen.......

Und das von einem Elektro-Motorrad Hersteller, er hat mich positiv überrascht

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vor 11 Stunden schrieb Duffyhs:

Und das BESTE kommt jetzt :

der KTM-Boss, Stefan Pierer hat ein Interview gegebn, im Magazin TREND, das sollte mal jeder lesen.
Seine Worte : "Das ist von vorn bis hinten nicht durchdacht"

"Das Elektroauto ist DER Klimakiller"

etc etc

also wer kann sollte sich das mal durchlesen.......

Und das von einem Elektro-Motorrad Hersteller, er hat mich positiv überrascht

Moin Moin

Baut KTM mittlerweile schon richtige E- Moppeds, oder immer noch in Hauptsache diese besseren Mountainbikes mit so um die 20kW Leistung?

Des weiteren kann man sich trefflich darüber streiten ob die E- Mobilität DER Klimakiller ist oder nicht, ich meine nicht, weil der Gesamtwirkungsgrad des E- Antriebs, auch unter schlechten Bedingungen, mindestens so gut ist wie der der besten Verbrenner.

Der Klima und Umweltretter ist "E" allerdings auch nicht, auch hier geht es nur und ausschließlich um den schnöden Mamon! Darum bin ich auch sehr misstrauisch wenn Konzern- Chefs, egal on "E" oder nicht, von Klima und Umweltschutz schwaffeln, meistens wollen die ihre Konkurrenten madig machen oder Subventionen abgreifen usw. usw. alles nur zum  eigenen Nutzen.

Auch darum sehe ich den E- Antrieb erst mal nur aus rein technischer Sicht und die Fahreigenschaften betreffend. Man bekommt hier eine viel einfachere, leistungsfähigere und nach meiner Auffassung auch wirtschaftlicher Technik als bei den Verbrenner, und das heute schon, obwohl die E- Mobilität noch lange nicht ausreizt ist.

Beste Grüße

Lutz     

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Gast +Martin+

Nur daß mit einem E-Mopped eben keine +600 Km Anreise grösstenteils  über Land möglich sind wie ich das am Sonntag gemacht habe von Stuttgart bis Annecy. Gestern dann nur 500 Km komplett über Land bis In die Cevennen. Dann hier zwei Fahrtage mit ca. 300 Km. Mal sehn wie viele Ladestationen ich ausmachen kann ? Die ganze Elektromobilität stellt für mich noch keinen Fortschritt dar sondern nur Einschränkungen. Ich will das ja nur benutzen wie ich es brauche. Nur für die Fahrt zum Bahnhof und zurück ist so ein Fahrzeug zu teuer. 

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@ Mechanist

lies dir doch mal durch was er so sagt, dann verstehst du es auch

und komm mir jetzt nicht damit dass du dir den TREND nicht kaufen kannst, nicht extra leisten willst, was weis ich was...
WEIL : den gibt es auch ONLINE umsonst

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vor 3 Stunden schrieb Mechanist:

[...] weil der Gesamtwirkungsgrad des E- Antriebs, auch unter schlechten Bedingungen, mindestens so gut ist wie der der besten Verbrenner.

[...]

Ja... Der E-Motor.

Aber eben nicht die Batterie.

In Summe viel schlechter als jeder Verbrenner ;)

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vor 3 Stunden schrieb Mithridates:

Der Mann ist nicht dumm... seine Analyse zu E-Akku-Langstrecke-Rohstoff und zur dominanten Rolle Indiens in den nächsten Jahrzehnten trifft ins Schwarze

https://industriemagazin.at/a/ktm-chef-pierer-hype-um-elektroautos-ist-fuer-das-klima-unverantwortlich

 

Da sind ja mal m.E. wieder alle alle Vorurteile über "Batterien", sogar der Name stimmt nicht, zusammengefasst. Das er dann auch noch die rechte Bundesregierung in A lobt, ist nur konsequent. Wobei hier in Schland schreibt die AfD direkt aufs Plakat "Diesel retten", und jeder versteht es.

Beste Grüße

Lutz 

bearbeitet von Mechanist
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vor 11 Minuten schrieb Zauderer:

Ja... Der E-Motor.

Aber eben nicht die Batterie.

In Summe viel schlechter als jeder Verbrenner ;)

Die große Problematik des LiIo- Akkus ist überhaupt nicht der Wirkungskrad, sondern die Umweltsauerei beim Erstellen der Zellenchemie. Nur hier Argumentieren die Befürworteter, mit einer guten aber bisher nur zukünftigen Recyclingfähigkeit.

Ich möchte dieses Pferdefuß jetzt nicht schönreden, aber bei der Gewinnung von fossilen Energeiträgern, gehen wir auch exorbitante Risiken kein, Stichwort: Ölunfälle, Fracking, der Mist den die Frachter/ Tanker verbrennen usw., ohne das es kaum einen kratzt.

Beste Grüße

Lutz 

bearbeitet von Mechanist
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wir können und dürfen aber etwas SCHLECHTES nicht mit einem noch SCHLECHTEREN Produkt austauschen.
 

und noch etwas: die Regierungen der EU-Länder forcieren die Elektro-Fahrzeuge, und drücken uns dieses Produkt rein wie es nur geht, obwohl sie uns schon einmal gesagt haben wie schlimm doch die Staubsauger mit 1400 Watt sind, und diese auf ich glaube 900 Watt limitiert haben........
Im selben Atemzug erzählen sie uns HEUTE (tatsächlich heute zumindest in Österreich) dass die Energiepreise leider steigen müssen, und zwar nicht zu knapp (Gas, Fernwärme und man glaubt es kaum: STROM).

Und als Begründung ? was denkt Ihr ?, na sie haben uns mitgeteilt dass die Imortkosten gestiegen sind, weil wir ja leider in Österreich zu wenig eigene Energie erzeugen.........

WOLLEN UNS DIE ALLE NURMEHR VERARSCHEN ??????

Auch sehr lustig : Mercedes hat angeblich gestern angekündigt den DIESEL und den BENZINER komplett ein zu stanzen, natürlich nicht gleich morgen, aber ZEITNAH.

Dann kauf ma uns alle wieder einen Esel und reiten in die Arbeit, BRAV BRAV

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Gast Mithridates
vor 17 Stunden schrieb Big-D:

Dem musste dann aber auch en Reinigungssytem in Arsch stecken

Die Grünen sind hemmungslos, die schrecken auch vor  Tierquälerei nicht zurück

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Gast Mithridates
vor 21 Stunden schrieb Mechanist:

Da sind ja mal m.E. wieder alle alle Vorurteile über "Batterien", sogar der Name stimmt nicht, zusammengefasst. Das er dann auch noch die rechte Bundesregierung in A lobt, ist nur konsequent. Wobei hier in Schland schreibt die AfD direkt aufs Plakat "Diesel retten", und jeder versteht es.

Beste Grüße

Lutz 

Die politische Orientierung des Herren sollten wir mal außen vor lassen. Wenn ein Nazi sagt, die Schwerkraft zeigt nach unten, heißt das noch lange nicht, dass wir alle fliegen können.

Was die technische Expertise des Herren angeht: Er hat seinen Laden mächtig ans Brummen bekommen. Und das schafft man nicht mit Dogmatik sondern mit attraktiven Produktem zu attraktiven Preisen.
Offensichtlich hält er diese Kombination auf Akku-Basis nicht für möglich.
Wir können sicher sein, seine Info-Quellen sind erstklassig. Besser als unsere und besser als die der Grünen.

Auch will er keine ungewissen wirtschaftlichen Risiken eingehen, sondern verlagert sein Kerngeschäft mit Verbrennern lieber in Richtung Indien. Da geht in den nächsten Jahrzehnten der Zug ab. Und jeder Versuch unsererseits gegen diese Entwicklungen "anzusparen" ist quantitativ absurd und reine Symbolpolitik.

Gruß
Gregor

bearbeitet von Mithridates
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Gast Mithridates
vor 21 Stunden schrieb Mechanist:

Ich möchte dieses Pferdefuß jetzt nicht schönreden..

Das ist genau die Schieflage in der politischen und  öffentlichen Debatte: Die E-Mobilität wird künstlich geschönt und gefördert und die konventionelle Technik wird schlecht geredet und behindert.
In einem objektiven Vergleich würde raus kommen, dass ein verbrauchsoptimierter Diesel mit aktueller Abgasreinigung den Planeten noch am wenigsten belastet.
Bei fundamentalen Fortschritten der Akku-Technik und des Angebotes an regenerativem Strom dürfte sich das irgendwann einmal umkehren. Besagte Fortschritte sind aber noch nicht konkret erkennbar.

Doch diese Erkenntnis ist politisch und Lobby-mäßig nicht gewünscht und deshalb werden dem Volk einfache Lösungen auf komplizierte Fragen untergejubelt.

Beste Grüße
Gregor 

bearbeitet von Mithridates
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vor 1 Stunde schrieb Mithridates:

Was die technische Expertise des Herren angeht: Er hat seinen Laden mächtig ans Brummen bekommen. Und das schafft man nicht mit Dogmatik sondern mit attraktiven Produktem zu attraktiven Preisen.

Offensichtlich hält er diese Kombination auf Akku-Basis nicht für möglich.
Wir können sicher sein, seine Info-Quellen sind erstklassig. Besser als unsere und besser als die der Grünen.

 

Hallo Gregor,

unbestritten hat der Bursche sehr gute ökonomische Kompetenz, er macht seinen Job gut!

Nur ist es wie im richtigen Leben, der ist den Eignern und Aktionären verpflichtet und nicht der Umwelt, muss er auch nicht, dass macht der Gesetzgeber. Der muss sogar die Gesetze und Verordnungen zum Umweltschutz so auslegen, das ökonomisch das Beste für den Konzern heraus kommt, und steht somit immer im Konflikt mit dem Umweltschutz.

Beste Grüße

Lutz

bearbeitet von Mechanist
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Die einen finden E-Mobilität toll und fahren alte Diesel - die anderen lieben ihren Verbrenner und sehen ihr Leben und persönliche Freiheit durch eine "grüne" E-Weltverschwörung bedroht. Dabei haut man sich die jeweils eigenen Fakten um die Ohren im Stil von "Hart aber Fair", ohne jemals zu einem Ergebnis zu kommen. Das hat einen gewissen Unterhaltungswert, mehr jedoch auch nicht. Man streitet, ob jetzt der Brief oder ein Fax besser ist, und vergisst dabei, dass es um den Text geht, den man weitergeben will. Ich glaube, dass Motorradfahren mehr ausmacht, als nur die Frage nach dem richtigen Antrieb. Auch wurde mein persönliches Leben nie von Parteien oder Regierungen bestimmt - in war jedoch auch niemals "das Volk"!

... und wie lange hör ich schon, dass der Zug in Indien abfährt? Meistens von denen, die niemals in Indien waren, zumindest nicht ausserhalb des Business Class und 5 Sterne Hotel Teil des Landes.

Wahrscheinlich gibt es in 20 Jahren nur noch E-Motorräder. Dafür bin ich dann zu alt. Wäre ich es nicht, dann würde ich wahrscheinlich damit durch die Gegend surren und über die guten alten Zeiten der Verbrenner philosophieren. Heilige Kühe sind die Benziner jedoch nicht.

bearbeitet von RainerS
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vor 39 Minuten schrieb Mithridates:

Das ist genau die Schieflage in der politischen und  öffentlichen Debatte: Die E-Mobilität wird künstlich geschönt und gefördert und die konventionelle Technik wird schlecht geredet und behindert.

 

Der Diesel wird immer noch subventioniert, und ist pro kWh viel preisgünstiger als Strom. Die Förderprämien für E- Mobile lehne ich rigoros ab, die neue Technologie muss sich am Markt ohne Förderung durchsetzen, oder in der Versenkung verschwinden.

Auch dürfen die Pferdefüße nicht unter den Tisch gekehrt werden, aber auch die nicht der konventionellen Technik, wie z.B. Öl aus Ölschiefer.

Beste Grüße

Lutz 

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Solange ich mit meinem Diesel KFZ mit 45 Liter ca. 950-990 KM komme, wirds nichts anderes geben, welches mich überzeugen könnte umzusteigen.
p.s. hätte auch keine Chance wegen Firmenfahrzeug, aber egal.

deswegen hat meine Frau ein ähnliches KFZ

ich wollte tatsächlich meiner Frau einen Elektro - PKW kaufen, habe dann aber abgewogen, und mich gegenteilig entschieden.

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Gast Mithridates
vor 8 Stunden schrieb Mechanist:

Der Diesel wird immer noch subventioniert, und ist pro kWh viel preisgünstiger als Strom. Die Förderprämien für E- Mobile lehne ich rigoros ab, die neue Technologie muss sich am Markt ohne Förderung durchsetzen, oder in der Versenkung verschwinden.

Auch dürfen die Pferdefüße nicht unter den Tisch gekehrt werden, aber auch die nicht der konventionellen Technik, wie z.B. Öl aus Ölschiefer.

Beste Grüße

Lutz 

Es ist eine "Subvention" wenn Diesel mit ungefähr 60 Prozent Steuerlast an der Tankstelle pro kWh billiger ist als der wesentlich weniger besteuerte Haushaltstrom?
Wenn hier jemand benachteiligt wird, dann der Diesel, der dann trotz Benachteiligung noch günstiger ist.
Und E-Mobile zahlen keine KFZ-Steuer und haben keine Fahrverbote zu befürchten. Weiterhin werden Sonderparkzonen und weitere praktische Vergünstigungen geplant.

Aber der Diesel wird "subventioniert"???

Schwer nachvollziehbar.

Beste Grüße
Gregor

 

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Gast Mithridates
vor 8 Stunden schrieb RainerS:

... und wie lange hör ich schon, dass der Zug in Indien abfährt? Meistens von denen, die niemals in Indien waren, zumindest nicht ausserhalb des Business Class und 5 Sterne Hotel Teil des Landes.

Ich muss gar nicht nach Indien, die kommen bei mir in der Firma vorbei. Und treten mittlerweile schon ziemlich kolonial auf.

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17 minutes ago, Mithridates said:

Ich muss gar nicht nach Indien, die kommen bei mir in der Firma vorbei. Und treten mittlerweile schon ziemlich kolonial auf.

Dann fahr mal hin und schau es dir an. Bei mir treten meine Kunden mittlerweile auch sehr arrogant auf ... allerdings kenn ich ihren Background etwas besser und nicht nur die Fassade. Der Auftritt wird dann doch schnell angenehmer und höflicher.

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Gast +Martin+

Ich war letztes Jahr in Indien für gut 2 Wochen. Gewohnt habe ich in Pune,  das ehemalige Poona. Die Firma war eine bis 1,5 Autostunden entfernt, also bis zu 3 Stunden Transfer im PKW jeden Tag da kein zumutbares Hotel in der Nähe war. Und das stimmte tatsächlich. Alles dreckig, überall Müll, mehrere brennende Müllkippen, Heerscharen von knatternden Moppeds, Lkw und PKW. Wenn man das nicht gesehen hat kann man sich das nicht vorstellen. 

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Gast +Martin+

Genau, Wenn man in Indien nicht auffallen will, dann muss man eine lange schwarze Stoffhose und ein hellblaues Hemd tragen. 

Ich muss noch ergänzen, daß es trocken war in der Zeit. Da aber nur die Strassen einigermaßen geteert sind und alles daneben in Ortsdurchfahrten nur unebener festgetretener Naturboden ist will ich mir die Regenzeit nicht vorstellen. Und jetzt kommt noch der Gedanke ins Spiel daß dieses jetzt schon überbevölkerte Land ständig wächst, da kann ich verstehen daß Indien bald seine Probleme nicht mehr regeln kann. In China ging's wenigstens noch über die ich nenns mal Diktatur. 

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