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Ich finde es zu groß.

Aber schlechter als das 390er oder 590er kann es kaum sein xD

Was ich jedoch weiterhin NICHT nachvollziehen kann,... Warum müssen Motorrad Navis 400 aufwärts kosten. Sind aber so langsam in der Bedienung wie ein 20 Euro Smartphone...

Ich würde es noch nicht kaufen.
Das TT Rider 400 hatte anfangs min. 1 Jahr so unglaublich viele Bugs und Probleme...
 

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Ich finde Garmin zumo besser als TT Rider. Mein 550 läuft nun schon seit über 11 Jahren ohne Probleme, fahre nur noch mit OSM, obwohl ich in 2011 mal eine LiveTimeUpdate gekauft habe. Die Übertragung von Routen z.B. von Kurviger.de  scheint viel besser zu funktionieren, als als bei den Jungs im Bekanntenkreis mit ihren TT Gedöhns die diesbezüglich fast nichts auf die Reihe bekommen.

Ein gutes Smartpohne kann natürlich von der CPU Power, dem Speicher und der Bedienungsfreundlichkeit viel mehr, ich bezweifle aber ob so ein Teil diese lange Zeit am Mopped durch halten würde, zumal es mir so scheint, das die früher die Navis extrem robust gebaut haben.   

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Meine Erfahrung mit den Zumos von Gramin: Katastrophe

Warum? Nach meinem 550er mit dem ich sehr zufrieden war, welches nach nach knapp 10 Jahren Nutzung dann nicht mehr brauchbar war (Ein Karten- Update hätte Prozesor/Speichertechnologie nicht mehr verkraftet und das Display war nur noch schlecht ablesbar) habe ich mehrere Der 2er und 3er Serie gehabt. Permanent Probleme mit dem Ladestecker. Gleiches Problem mit dem 660er was ich jetzt noch Zuhause liegen habe. Zusätzlich hatte ich auch das bekannte Ladeproblem damit. Das habe ich dann selber beseitigt. Garmin selber sah sich nicht Zuständig. Zusätzlich finde ich das Routing von Garmin nicht mehr so prall, wenn Mann nicht x Zwischenpunkte setzt. 
 

mein Fazit: die Smartphonenavi-Apps sind mittlerweile um Welten besser. 
Ich werde mir kein Standalone NAVIGON mehr holen. 

Gruß Uwe

bearbeitet von uzorro
Korrektur
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vor 24 Minuten schrieb uzorro:

Meine Erfahrung mit den Zumos von Gramin: Katastrophe

Warum? Nach meinem 550er mit dem ich sehr zufrieden war, welches nach nach knapp 10 Jahren Nutzung dann nicht mehr brauchbar war (Ein Karten- Update hätte es Prozesor/Speichertechnologie nicht mehr verkraftet und das Display war nur noch schlecht ablesbar)

 

Das alte 550 hat halt die 4GB Grenze, und wenn man versucht die aktuelle Europakarte da drauf zu spielen geht das nicht. Allerdings kann sich die gesamte Map auf PC ziehen, und dann entsprechend splitten. Dann stellt man auch evtl. fest, dass die 4GB doch ausreichen, auch für eine sehr große Tour, weil man in der Regel halt nicht durch ganz Europa öttelt.

Das mit dem "schwachen" Display plus einige GPS Störungen in der Form, dass die Satelliten nicht sofort oder gar gefunden wurden, hatte ich letztens auch. Dachte schon "Kacke nun ist es hin", es war aber nur der uralte Aku, den man für schlappe 20 Euronen bei z.B. Amazon neu bekommt. Den neuen Akku (nach alt Vätersitte eine geschraubte Konstruktion) rein, und jetzt funzt es wieder wie früher.     

bearbeitet von Mechanist
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vor 20 Minuten schrieb Mechanist:

zumal es mir so scheint, das die früher die Navis extrem robust gebaut haben 

Genau - robust ist das 550er auf jeden Fall. Freunde von mir Fahren das immer noch. Bei mir war das Akku übrigens immer noch Top. Aber den letzten Sturz auf Asphalt hat es halt nicht überlebt....

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Ich hab ein 396 und bin nur genervt von dem Teil.

1. Stromversorgung   
ständig Wackelkontakte - und ich habe mehrere Halterungen (alles Neuteile)

2. Update
Neulich konnte ich nicht mehr updaten. 
Abbruch, keine konkrete Fehlermeldung. 
Die techn. Hotline hat mir dann erklärt, dass ich eine Speicherkarte in das Gerät stecken muss, da der Gerätespeicher zu klein für das Update sei.   
Aha.
Was für eine Fehlkonstruktion ...

3. Routenplanung   
- Garmin kann nur max. 29 Punkte/Tour. Ab 30 wird geteilt. Nervt.
- Base Camp ist eine Zumutung. 
Selbst importierte Route müssen aufwendig nachbearbeitet werden.   
Die Verwaltung vorhandener Touren ist auch schön.   
- Das Navi berechnet eine importierte Route neu - und fährt dann z.T. komplett woanders lang,    
inkl. Kehrtwendungen, die eigentlich ausgeschlossen sein sollten.   
Und man kann ja max. 29 Punkte setzen.

Ich könnte so noch länger weitermachen ... ?

 

 

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zu 1. und 2. hatte ich noch nie Probleme mit dem 390er

zu 3. ging mir Anfangs auch so, aber wenn man sich ein büschen mehr mit dem Basecamp beschäftigt, geht es ganz gut:

25 Wegpunkte: kann man umgehen, indem man entweder die Tour als Track aufs Navi (das Navi rechnet die Route draus) überträgt oder im BC „Kein Alarm bei Ankunft" wählen (ausgenommen Start und Ziel) dann kannst so viele Wegpunkte haben wie Du willst, hatte die letzte Route mit 134 Wegpunkten auf Navi übertragen.

Außerdem sollte das Kartenmaterial vom Navi und BC identisch sein, dann fährt das Navi exat die Route wie mit dem BC geplant ab; Vorraussetzung ist natürlich auch die gleichen Routenoptionen wie z.B. "kurvenreiche Strecke" ect.. auf Navi und BC

 

Das wird bei anderen Navis / Herstellern auch nicht viel besser sein, man muß sich halt etwas "reinarbeiten"...

bearbeitet von 950erSP
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Also ich hatte das alte Rider (Halterung ständig Schrott)

Zumo 590 (Gott was ein Dreck) die Halterung hat 1 Mio. Kabel dran!...

Zumo 390 - was eine hässliche Karten-Darstellung und so langsam, dass ich den Weg ohne schneller finde...

TT Rider 400 - (zu diesem Zeitpunkt) richtig Geil.

Viele hatten Probleme, ich bin zum Glück davon verschont geblieben.

Aber Zwischenzeitlich etwas kaputt, durch Updates.

Darstellung leicht verzögert, man selbst (Auto/Motorrad Darstellung) ist knapp unter dem Display?

Nach Neustart richtig wieder, aber kaum eine Abbiegung gefahren, stimmt es wieder nicht...

 

War früher nicht so, und Träger wurde es auch, hängt sich öfter auf und Bildschirm wird einfach schwarz

Updates laden ist furchtbar langsam... 

 

Soll mit dem neuen TT Rider 550 ja deutlich besser sein.

Eventuell Upgrade ich bald.

bearbeitet von Zaudi
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Hier mein Senf zum Rider 400, das nach einem Upgrade zum Rider 410 wurde (leicht OT, aber immerhin zum Navi-Thema ? )

Bin recht zufrieden. Stabilität ist okay, aber wie Zaudi sagt, nach dem letzten Update habe ich Fehler, die vorher nicht da waren. Es stürzt zwischendurch mal ab, bzw. geht in einen Dunkelbildschirmmodus. Na ja, kann ich mit leben. 

Was super ist, ist die Übertragung von Routen aufs Navi per Bluetooth vom Handy. Ich plane meist am Rechner mit Kurviger, schiebe es auf meinen Google Drive und schicke es dann vom Handy direkt ans Navi. 

Na ja, wenn das 550er mal im Angebot ist ... vielleicht ... ?   aber eigentlich reicht mit das 410er völlig aus. 

Uli 

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vor 4 Stunden schrieb fözzi:

Ich hab ein 396 und bin nur genervt von dem Teil.

1. Stromversorgung   
ständig Wackelkontakte - und ich habe mehrere Halterungen (alles Neuteile)

2. Update
Neulich konnte ich nicht mehr updaten. 
Abbruch, keine konkrete Fehlermeldung. 
Die techn. Hotline hat mir dann erklärt, dass ich eine Speicherkarte in das Gerät stecken muss, da der Gerätespeicher zu klein für das Update sei.   
Aha.
Was für eine Fehlkonstruktion ...

3. Routenplanung   
- Garmin kann nur max. 29 Punkte/Tour. Ab 30 wird geteilt. Nervt.
- Base Camp ist eine Zumutung. 
Selbst importierte Route müssen aufwendig nachbearbeitet werden.   
Die Verwaltung vorhandener Touren ist auch schön.   
- Das Navi berechnet eine importierte Route neu - und fährt dann z.T. komplett woanders lang,    
inkl. Kehrtwendungen, die eigentlich ausgeschlossen sein sollten.   
Und man kann ja max. 29 Punkte setzen.

Ich könnte so noch länger weitermachen ... ?

 

 

Nur meine 2 Cent, als langjähriger Zumo 550 Nutzer:

-) Das olle Teil kann 50 Waypoints direkt verarbeiten, wenn man mehr eingibt sagt es (in der Regel), Route zu lang, und rechnet dann ab Punkt 51 während der Fahrt neu.  Ich mache das meistens aber so, dass die Daten in Teilstrecken a 50 Waypoints geteilt werden

-) Wenn man nicht mit Waypoints arbeiten will, damit verliert man aber bestimmte Vorteile, kann man auch über Trackpoints routen, und dann sind 999 Punkte möglich

Mit meinen recht kurvigen Routen mit vielen Abzweigen, sind die optimalen Teilstücke ca. 200km lang, aber dann kann man auch fast jeden "Kuhfladen" auf der Strecke anfahren.

Bei Basecamp gebe ich Dir recht, ich nutze es ausschließlich zum Teilen von Routen, und und von Tracks auf Ways umzurechnen. Im Prinzip kann man getrost auf auf den Krempel verzichten, und alles auf kurviger.de erledigen.

Ich hatte ja weiter oben erwähnt, dass meine Erfahrungswerte so sind das die Jungs die ich kenne mit ihren alten und neuen Rider nicht zurechtkommen, und teilweise noch nicht mal gpx Dateien einlesen können. Liegt wahrscheinlich an zwei Gründen, erstens muss man sich lange mit dem Krempel beschäftigen, und zweitens hege ich den Verdacht, dass TomTom mehr oder weniger, m.E. mehr., ein geschlossenes System darstellt was Fremdformate und vor allem die super OSM nicht gut unterstützt. Was schade ist, denn alleine in den Alpen gibt es viele gute Strecken (z.B. Anbindungen an Skigebiete) die findet man nicht über die originalen Garmin/ TomTom Maps.  

bearbeitet von Mechanist
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Jetzt mal abgesehen von der Routenplanung...

Mir geht es ja um Erfahrungen mit dem Gerät (zumo XT) selbst wie z.B.

-das große hochauflösende Display

-WLAN

-bessere "Vernetztung" mit handy / apps ect.

.ect.

.

.

 

 

 

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vor 3 Stunden schrieb 950erSP:

zu 1. und 2. hatte ich noch nie Probleme mit dem 390er

zu 3. ging mir Anfangs auch so, aber wenn man sich ein büschen mehr mit dem Basecamp beschäftigt, geht es ganz gut:

25 Wegpunkte: kann man umgehen, indem man entweder die Tour als Track aufs Navi (das Navi rechnet die Route draus) überträgt oder im BC „Kein Alarm bei Ankunft" wählen (ausgenommen Start und Ziel) dann kannst so viele Wegpunkte haben wie Du willst, hatte die letzte Route mit 134 Wegpunkten auf Navi übertragen.

Außerdem sollte das Kartenmaterial vom Navi und BC identisch sein, dann fährt das Navi exat die Route wie mit dem BC geplant ab; Vorraussetzung ist natürlich auch die gleichen Routenoptionen wie z.B. "kurvenreiche Strecke" ect.. auf Navi und BC

 

Das wird bei anderen Navis / Herstellern auch nicht viel besser sein, man muß sich halt etwas "reinarbeiten"...

Wenn es sich auf Garmin Zumo 390 bezieht, dann verstehe ich nicht warum die, die Anzahl der Wegpunkte halbiert, relativ zum ollen 550???

Wenn man den Navi Freiheiten gibt, langen 25 Waypoints auch für lange Strecken aus, wenn man aber selber, und sehr genau bestimmen will, wo es lang geht, dann wäre es für meine Verhältnisse etwas zu knapp.

Das auf dem PC und auf dem Navi am besten die gleichen Maps drauf sind kann ich nur unterschreiben. Notfalls funktionieren auch Maps vom selben Herausgeber aber unterschiedlicher Aktualität. Was manchmal gar nicht "lustig" ist, besonders nicht in den Alpen, wo in den Tälern oft viele Straßen mit wenig Abstand parallel laufen, ist z.B. mit Garmin Maps zu planen, und mit OSM zu fahren. 2015 hatte ich da mein Aha- Erlebnis, und musste einmal nach Himmelsrichtung und analoger Karte navigieren, weil das digitale Teil im Kreis herum fuhr. Im nach hinein ist es lustig, aber der Spot der Kuhtreiber war mir damals sicher. Wo es dann klar war wo es lang geht, musste ich mich mal so richtig frei fahren, und die Kühe entriss es plötzlich aus den Rückspiegeln. :)    

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vor 2 Minuten schrieb 950erSP:

Jetzt mal abgesehen von der Routenplanung...

Mir geht es ja um Erfahrungen mit dem Gerät (zumo XT) selbst wie z.B.

-das große hochauflösende Display

-WLAN

-bessere "Vernetztung" mit handy / apps ect.

.ect.

.

.

 

 

 

Offensichtlich nutzt hier keiner so ein edles Teil, schade.

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1000PS hat es nun getestet

Und was soll ich sagen, eigentlich bejubeln die Jungs ja jeden Müll.

Aber hier haben sie tatsächlich Kritiken genannt.

Globige Halterung, nicht so flott und präzise wie ein Handy, eher was für Rieseenduros.

EDIT: (so wie es aussieht, hast du eine Garmin Account Anmeldepflicht!)

Ich will nicht wissen, ob da mal in Zukunft, ein Update kommt, dass dein ganzes Navi nur laufen lässt, wenn du eingeloggt bist. Also Netz hast ?

 

Und damit: (meiner Meinung nach) keine Besserung zu den Vorgänger! Spar dir die Kohle.

EDIT 2: die Routenplanung, nach Ziel-Eingabe finde ich einen Tick besser als beim meinem TomTom Rider

Jedoch: Ultra träge das Teil. Kann mein 2016er TT Rider 400 ja schon fast so schnell.  :( Sehr schade.

bearbeitet von Zaudi
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vor 11 Stunden schrieb Zaudi:

1000PS hat es nun getestet

Und was soll ich sagen, eigentlich bejubeln die Jungs ja jeden Müll.

Aber hier haben sie tatsächlich Kritiken genannt.

Globige Halterung, nicht so flott und präzise wie ein Handy, eher was für Rieseenduros.

EDIT: (so wie es aussieht, hast du eine Garmin Account Anmeldepflicht!)

Ich will nicht wissen, ob da mal in Zukunft, ein Update kommt, dass dein ganzes Navi nur laufen lässt, wenn du eingeloggt bist. Also Netz hast ?

 

Und damit: (meiner Meinung nach) keine Besserung zu den Vorgänger! Spar dir die Kohle.

EDIT 2: die Routenplanung, nach Ziel-Eingabe finde ich einen Tick besser als beim meinem TomTom Rider

Jedoch: Ultra träge das Teil. Kann mein 2016er TT Rider 400 ja schon fast so schnell.  :( Sehr schade.

Du hast das komplette video gesehen?

...naja, sooo übel, find ich, fällt der Test doch garnicht aus..

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Ein Test bei 1000ps fällt nie als schlecht aus. Die reden über alles gesponserte Positiv...

 

Aber scheinbar hast du weder das Video noch mein Kommentar ganz gesehen/gelesen.

Er sagt sogar als Fazit, dass es das beste Navi aktuell ist, wenn man Offroad Karten auch benötigt.

Der beste Allrounder.

Unausgesprochen also: für die Straße bzw. Nur dafür, gibt es etwas besseres.

 

EDIT: Nur als Info, ich möchte dich damit nicht angreifen oder dergleichen.

So ist das nicht gemeint! Ich bin lediglich ein völlig sachlicher Mensch und gehöre zu denen, die auch kritisch über das Reden, was sie selbst besitzen und es nicht nötig haben, das "andere" zu Kritisieren.

Habe ja mein TT Rider 400 auch kritisch hier bewertet und die aktuellen Bugs aufgezeigt.

 

Ich wollte nur vermitteln, dass -> ich <- von einen solch teuren und aus 2020 aktuellen Navi maßlos enttäuscht bin.

Kann außer ein paar Spielereien nicht mehr und nichts besser als meines aus 2016...

Und nochmal zu 1000PS. Die Jungs sind cool und sympathisch, aber wenig kritisch und loben mir zu viel in jedem Video. Jedes Motorrad ist bei denen "Leiwand"... Schaue ich daher schon gar nicht mehr.

Meiner Meinung auch der Grund, weshalb K.OT gegangen ist.

Er hat nämlich wirklich gesagt, was ihn gestört hat. Aber musste (denke ich) es immer positiv verpacken und darauf hatte er kein Bock mehr (merkt man in manchen Videos, in denen er mit dem Chef zusammen dreht, er sagt was eigentlich negatives und sein Chef macht es sofort zu etwas positiven)

bearbeitet von Zaudi
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vor 28 Minuten schrieb Zaudi:

...

Aber scheinbar hast du weder das Video noch mein Kommentar ganz gesehen/gelesen.

...

Nö, natürlich nicht, genauso wenig wie andere Videos und Testberichte?

...wollte ja auch keine Infos zu dem zumo XT hab den Fred hier nur zum Spaß eröffnet?

.

.

.

...nunja, glaub ich sollte das doch mal selber testen und schauen, ob es für mich und meine Zwecke was taugt.

Schönen Feiertag!

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Lol, jetzt antwortest du (natürlich eingeschnappt) genau in dem Moment, als ich auf Senden von meiner Editierung geklickt habe. ?

Kindergarten.

Wünsche dir auch einen schönen Feiertag ?

bearbeitet von Zaudi
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Glaubst ned ernsthaft, dass ich wegen so nem "alberenen Kram" eingeschnappt bin?

...bringt hier nur nix und Erfahrungen hat scheinbar auch noch niemand mit dem XT gemacht...was ja auch meine Fage war...

Und Du ja wohl auch ned.

bearbeitet von 950erSP
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