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Gast

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Sich gemeinsam anzusehen wie der gemeinsam entwickelte Ramsch der immer weniger taugt und schneller kaputt geht genau 2 Wochen nach der Garantie verreckt macht auch mehr Spaß. ?

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vor 11 Minuten schrieb +Martin+:

Sich gemeinsam anzusehen wie der gemeinsam entwickelte Ramsch der immer weniger taugt und schneller kaputt geht genau 2 Wochen nach der Garantie verreckt macht auch mehr Spaß. ?

Das nennt sich Geplante Obsoleszenz und ist die hohe Kunst der modernen Konstruktion.  Nicht immer sind die Gewährleistungszeiträume die obere Grenze, sondern nicht selten die Zeit  die Konsumenten meinen, dass ein hochwertiges Produkt halten muss, ohne in den Ruf zu kommen "Ramsch" zu sein. Die Autodoktoren sagten mal, ohne jetzt die Quelle zu finden, dass die meisten akzeptieren wenn nach fünf bis sechs Jahren wichtige Komponenten den Geist aufgeben, und teure Reparaturen fällig werden. Beispiel ist der IMO Skandal um diese elenden Kolbenringe bei Audi Motoren, kratzt keine Sau. Dito der Mist mit den Steuerketten TSI Steuerketten, beides wäre früher so m.E. nicht vorgekommen.

Auch hier im Forum, man möge mich ruhig dafür "hauen", kann ich mich nicht selten des Eindrucks nicht erwehren, dass es wohl den meisten egal zu sein scheint, dass Teile wie z.B. Kettensätze nur 20tkm halten (bei mir auch trotz CLS Öler) halten, wo doch auch gut doppelte Laufleistungen machbar sind, wenn man die Qualität stimmt.

Die 20tkm machen im übrigens genau die 5 Jahre durchschnittliche Haltbarkeitsdauer aus, wenn man denn die 4tkm durchschnittliche Jahresfahrleistung zu grunde legt, ein Schelm wer böses dabei denkt.

Beste Grüße

Lutz   

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Gast Mithridates

Die Kooperation mit Bajaj macht für Triumph doppelt Sinn. Einerseits stellen sich sich in Erwartung ungewisser Brexit-Perspektiven breiter auf.

Zum anderen sollen bei Bajaj Motorräder für Indien und andere Schwellenländer gefertigt werden. Hier stehen in den nächsten 10 - 20 Jahren enorme Umsätze mit "Big-Bikes" von 250 bis 500 Kubik zu erwarten, weil der allgemeine Wohlstand anzieht. Dieses Segement peilen ja auch schon BMW (G310) und KTM (Duke 390) an.

Global betrachtet verlagern die Hersteller der Verbrenner ihre Aktivitäten (und die Arbeitsplätze / Wertschöpfung) auf diese Wachstumsmärkte, auch weil in ihren Stamm-Absatzländern der Verbrenner unter politischen Druck gerät und Akku-Motorräder keine Zukunftspersektive sind.

Beste Grüße
Gregor

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Gast
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