Dirk 46 Posted August 12 Hallo Gunter, immer wieder toll in Deinem Thread zu lesen! Finde es wirklich spannend, wie Du Deine Ideen versuchst umzusetzen, auch wenn diese am Ende in der Sackgasse enden und Du von vorn beginnen mußt. Bitte füttere uns weiterhin mit den Fortschritten 👍 ... Schönen Tag noch! Quote Share this post Link to post Share on other sites
Glückspilz 62 Posted September 4 (edited) Weiter mit der nächsten Baustelle: Die Kupplung. Die Sache war mir immer zu digital. Fast kein "Schleifweg", trennen und greifen waren am Handhebel einfach zu nahe beisammen. Kopfnüsse der Helme und Konzentrationsstress im Stop and go waren die Folge. Erstmal die alte Kupplung ausgebaut und nichts absonderliches festgestellt. Nach einem Telefonat mit einem Kenner der Materie http://www.special-bike-parts.de/ducati_kupplung_ersatzteil_glocke_korb_product_aDwNyU war schnell klar: Eigentlich alles in Ordnung ! Die sereinmäßigen Beläge sind aus Sintermetall um thermische Standfestigkeit im harten Betrieb auszuhalten. Für meine Anwendung wären Kevlarmixbeläge mit organischem Anteil geeignet. Ich hab mich dann für ein Komplettset von Surflex entschieden; eine zusätliche Tellerfeder (Nr 5) macht die Sache noch angenehmer: Im optischen Vergleich: Links Surflex organisch, rechts Ducati Serie Sintermetall Nach Einbau und Probefahrt: Geht doch ! Die normalste Sache der Welt, eine Kupplung wie an jedem anderen Motorrad daß ich je gefahren bin. Kuppeln kann jetzt aus dem "Konzentrationsfocus" gestrichen werden; durch die Kombination mit schwerem Schwungrad geht das nebenbei wie im Schlaf. Was mich allerdings überrascht hat war der Abrieb. Nach der 80 km Probefahrt Landstrasse "über die Dörfer" habe ich diesen Abrieb gehabt: Optisch leider schxxxse, da ich diesen Deckel schon daliegen habe: Versuche mit einem "Opfermagneten" waren leider negativ: Der organische Abrieb ist nicht magnetisch. Eine weitere Probefahrt mit einem schräg angesetzten Deckel brachte dann erste Ergebnisse: alles wieder sauber. Die Geräuschkulisse war unverändert, die Surflex mit Tellerfeder ist eher ruhig. Im Next Step wird eine teilweise ausgesparte Gummidichtung getestet.(rote Bereiche sind angedacht) Da muss sich die Rennleitung schon sehr in den Dreck knien um da was zu sehen. Eloxierte Druckplatte usw. hab ich ja noch vom Gebrauchtkauf; über Winter werd´ ich die Teile mal verbauen: Probelauf dann in der nächsten Saison , mal sehen wie sich die Sache entwickelt.... Grüße Edited September 4 by Glückspilz 2 Quote Share this post Link to post Share on other sites
Glückspilz 62 Posted September 6 (edited) Zwischendurch mal die Rahmenstopfen. Erstmal rauspopeln und mit lustigen Punkten versehen. Der Sinn ist nicht die Kreation der Spacko-Edition eines Würfelspiels sondern Orientierungspunkte für die Bohrmaschine: Feuer frei für die Bohrer: 10mm in der Mitte; der Rest 3 mm: Ausgefranselte Löcher machen nix, die Einschlagmuttern sind schon in Lauerstellung. Rein damit ! Der Stehkragen der EX-Kupplungsfederteller passen super in die Öffnung: Als Nächstes vorne und hinten die Überstande grob abschneiden: Kleine Gewindestange einschrauben und mit dem Bandschleifer Up-side-down freihand die Teile glätten und ballig schleifen: 5 minuten später: Zum Einbau einfach die komplette High-tech-Baugruppe 🙂 einschieben. Auf der rechten FZ-Seite müssen die Teile noch minimal gekürzt werden. Durch die Gewindeüberstände an den Muttern ( Motorhalterungsachsen) stehen ein paar Millimeter weniger zur Verfügung. Zur eventuellen Demontage die Inbus-Schraube raus und die Gewindestange rein, ziehen. Geht ganz easy. 1 Stunde später: Die 4 Rahmenstopfen sind montiert: Für mich schön genug (Inglorious Bastard) , darf so beiben ! Grüße Edited September 6 by Glückspilz 1 Quote Share this post Link to post Share on other sites
Glückspilz 62 Posted October 31 Nachdem inzwischen hier im Forum Hypers angemalt werden 😀 kann ich mich mit meiner Ikonenschändung auch wieder aus der Deckung trauen. "Hintenrum" wollte ich einiges Verändern; nicht dringend aber wie immer beliebte Winterbastelei. Ich wollte: Stossdämpferservice mit weniger Druckstufe rote Feder Übersetzungsänderung auf das Maximal machbare: 14 /45 (Fahrbarkeit stop and go) Erstmal Teile beschafft: rote 2K Sprayfarbe; 45er Kettenrad; 106er Endloskette. Kettennieten ist nicht meins; was ich nicht selbst mache kann ich nicht falsch machen.... Getreu der Devise "Work Smart not Hard" hab ich mir eine clevere Strategie schöngeredet: Ritzel ab; obere Stossdämpferschraube raus; Schwingenachse raus und dann: Das ganze Hinterteil bestehend aus Schwinge, Stoßdämpfer, Umlenkung, Hinterrad mit Kettenrad und Kette haarscharf am eingebauten Katalysator vorbei nach hinten rausziehen….. Um das Mopped zu fixieren habe ich den Constands Hartz4 für 8 Euro erfunden: Das Mopped mit 4 Original-Ducati-Auslieferungsspanngurten (Stück 2 Euro aus der Wühlkiste beim Händler) an meiner betagten Klappleiter aufgehangen. Da das Mopped vorne auf dem Gabelbrückenständer steht hatte ich mit der Tragkraft der Leiter von 150 kg keine Bedenken: Daß die Idee des "smarten Ausbaus" mal wieder der bei mir übliche Flop wurde ist ja selbstverständlich.😙 Was dann folgte ? Nächste Woche gehts weiter......... 3 2 Quote Share this post Link to post Share on other sites
Hyperma 60 Posted October 31 @Glückspilz KNALLER! Quote Share this post Link to post Share on other sites
Glückspilz 62 Posted November 8 (edited) Der erste terminfreie "Open End Einsatzabend" kam auf mich zu. Tags zuvor wird die Sache im Kopf durchgegangen: Sämliches Werkzeug, Unterlagen und weitere Hilfsmittel werden schon bereitgelegt; Notizen zur Reihenfolge des Ablaufs haben sich bewährt. Da ich Garagenschrauber bin wird die Location am D-Day entsprechend vorbereitet; bis das Mopped am Haken hängt und ich das erste Werkzeug in die Hand nehme ist schon fast eine Stunde um. Galgen und Steuerkopfständer nochmal von vorne: Als erstes mal die Fussrasten samt Aufnahmen entfernt; auf der linken Seite noch den Kupplungsnehmer; will ja was am Ritzel tun. Schrauberplatz ist nie verkehrt; das Eloxal des Nehmers soll auch nicht leiden: Auf der rechten Seite zusätzlich zur Rastengruppe noch die Steckverbindung zum Tachosensor gelöst sowie Bremsdruckgeber samt Ausgleichsgefäß gelöst. Soll ja alles mit "nach hinten" gezogen werden. Sicherungsblech an der Ritzelmutter geöffnet; 1. Gang eingelegt. Den ersten Fehler bemerkt: Mangels Bremspedal für Hinten konnte das Rad nicht blockiert werden! Hab dann Improvisiert; hab aber ehrlich vergessen wie. Die Mutter hat sich keinen Milimeter bewegt. Plan B für diesen Fall: Kette entspannen und siehe da: Mit dem kleineren 14er Ritzel lies sich die Kette abheben ohne das Ritzel auszubauen; Genial. Als nächstes die Mutter der Steckachse entfernt. Mit weichen Treiberdorn;(Holz und Kunstoff) hat sich die Achse nicht bewegt. Bin dann umgestiegen auf Alu bis Eisen. Wirkt; und zwar die Achse erfährt erste Verformungen, glücklicherweise jedoch nicht am Gewinde. Großzügig Sprühöl; wirkungslos.Keinen Millimeter ! Ich musste erkennen daß die Achse sich in den 10 Jahren wohl festgegammelt hat; Rost ist aber nirgends an meinem Mopped. Abend gelaufen; draussen um die Null Grad; in der Garage 5 Grad ; ich war nassgeschwitzt und demoralisiert. Alles wieder Retoure; Mopped auf die Rangierschiene; Werkzeug einsammeln und in den Keller. 7 Fahrräder wieder in der Garage verteilt; Smart der Gattin reingefahren; Licht aus ; Feierabend ! 3 Stunden "für nix" gerödelt; ich könnte 🤮 Edited November 8 by Glückspilz Quote Share this post Link to post Share on other sites
Glückspilz 62 Posted November 8 (edited) Bei der Nachbetrachtung der Situation kam ich zu dem Schluss daß ich " zu viel auf einmal gewollt" habe. Es war schon Januar ; als Erstes wollte ich jetzt den Stoßdämpfer zum Fahrwerker bringen. Bei der geplanten Vorgehenweise hab ich auf "OldSchool" umgeschwenkt; alles schön der Reihe nach auseinander bauen. Zuerst an der zentralen Hinterradmutter versucht. Gleiches Problem wie an der Ritzelmutter: Mit dem 1 Meter Hebel fäng das Rad an leicht mitzudrehen. Improvisiertes Betätigen des Geberzylinders mit Kabelbinder haben nicht gereicht. Schlagschrauber funtioniert angeblich 1a; hab ich aber nicht. Letztendlich sämtlichen Schlupf beseitigt; mit einem satten Knacken hat sich die Mutter dann gelöst. Als nächstes die Katblase samt Krümmern weg damit die Schwinge zum Ausbau des Federbeins abgesenkt werden kann. Prima, endlich hat mas was geklappt.... Edited November 8 by Glückspilz Quote Share this post Link to post Share on other sites
Glückspilz 62 Posted November 8 (edited) Wärend Hinterradmutter und Auspuff mal fix samstags in einer Stunde erledigt waren musste das Mopped werktags abends wieder an den Haken. Die Stunde Vorarbeit hatte ich ja bereits erwähnt😕 Federbein Schraube unten abgeschraubt; Bullshit ! Wer auch immer die Schraube 15 und die Mutter 16 seitenverkehrt verbaut hat, vielen Dank dafür ! War ja vorher nicht ersichtlich; ich hatte ja nur 2 "Inbusköpfe". Die 15 kam also von Links und ist dann beim Zurückziehen während des Ausbaus in die hohle Schwinge gefallen. Läuft ! 😙 Na ja, die Schwinge konnte jetzt endlich abgesenkt werden; nach Abbau der oberen Schraube konnte jetzt das Federbein entnommen werden. Die Wippe wurde entfernt; gleichzeitig konnte die Schubstange als Federbeinersatz so eingesetzt werden daß das Mopped nach Einsetzen des Rades wieder auf die Rangierschiene konnte. Noch schnell mit einem Magneten im Hohlraum der Gussschwinge rumgefrickelt. Die Schraube ist noch da .🤩 Wer sich aber so querstellt darf nicht auf Rettung hoffen. Sie wird wohl noch ein paar Tage in der Schwinge bleiben müssen. Garagenlayout retour, insgesamt wieder 3 Stunden; Feierabend. Bin aber Zufrieden für diesen Tag............😀 Edited November 15 by Glückspilz Quote Share this post Link to post Share on other sites
Hinne 21 Posted November 8 Alter Falter sehr schöner Beitrag bin gespannt wie’s weitergeht super Arbeit👍😉 1 Quote Share this post Link to post Share on other sites
Glückspilz 62 Posted November 11 (edited) Zum nächsten Abendevent hab ich dann Sprühöl, kräftigen Hammer und einen soliden Schlagbolzen (1/4 Zoll Verlängerung) bereitgehalten. Die Feststellung dass reichlich gebrauchte Achsen auf dem Markt sind lies mich die Sache locker angehen. Nach reichlich sprühen hab ich jeden Millimeter gefeiert den sich der Bolzen bewegte. Anfangs hab ich mich dagegen gesträubt die Achse auch mal wieder komplett einzuschlagen. War aber dann der Durchbruch: Nur so konnte das Sprühöl an alle Stellen kommen. Ein paar mal Hin und Her und die Achse war draussen ! Gleich mal wieder die Gelegenheit genutzt um nach der Schraube in der Schwinge zu sehen. Schwinge über Kopf und Schütteln. Das Teil zeigte sich gelegentlich am Langloch, ließ sich aber aufgrund der Länge weder mit Magnet, Spitzzange oder Pinzette nicht einfach so entnehmen. Genug probiert ,vertagt ! Das bereits vormontierte 45er Kettenrad und die 106er Endloskette (Serie 42 und 102) handwarm montiert. Als provisorische Schwingenachse musste ein 10er Edelstahlrundstab herhalten; geht gut rein und raus 😀 Erstmal erstaunt wie weit ich die Kette spannen musste. Bei der Hyper 11 arbeitet der Extenter zur Kettenspannung im Bereich von "9 Richtung 15 Uhr"; also obere Kreishälfte. Beim Neufahrzeu mit 15/42 und 102er Kette steht das Teil ca. auf 9.30 Uhr. Durch meine frühe Umrüstung auf 14er Ritzel wanderte das Teil etwa auf 10.30 Uhr; durch die Kettenlängung der gefahrenen 8 Tkm war´s dann bei 11.30 Uhr (hab ich vor Ausbau vorsichtshalber mal markiert). Bei 12 Uhr steht der Excenter und somit die Radachse am höchsten, d.h. das Mopped ist hinten an niedrigsten: Nach Einbau der 106er Kette bei 14/45 war ich dann bei neuer Kette bei 13.30 Uhr; was das Mopped hinten wenig aber sichtbar anhob. War auch ohne Federbein und Wippe mit der starren Stützstrebe erkennbar. Grübel, Grübel, da muss ich nochmal drüber schlafen.... Edited November 11 by Glückspilz Quote Share this post Link to post Share on other sites
Säsch 75 Posted November 29 Der Umbau sagt sicherlich nur den Wenigsten zu, aber man muss schon echt sagen was du machst, machst du auf höchstem Niveau! Respekt 👍 1 1 Quote Share this post Link to post Share on other sites
svense33 146 Posted November 29 vor 19 Minuten schrieb Säsch: Der Umbau sagt sicherlich nur den Wenigsten zu, aber man muss schon echt sagen was du machst, machst du auf höchstem Niveau! Respekt 👍 Ich finde es auch mega! Die Ideen die man hat so umsetzen ist schon cool... Und wenn ich es richtig verstanden habe, bist du kein Experte, sehr cool, Respekt auch von mir👍 Gruß Sven 1 Quote Share this post Link to post Share on other sites
Glückspilz 62 Posted December 2 Danke für die Blumen. Bin nicht "vom Fach", Elektromechanikerausbildung halt... Geht bald mal weiter, Weihnachtszeit ist halt immer bisschen stressig... Quote Share this post Link to post Share on other sites
Glückspilz 62 Posted December 3 (edited) Grübel,Grübel.....Ausgegrübelt..... Die Ursache für die ungünstige Excenterstellung ist die Tatsache daß ich mit 45er Kettenrad nicht weiter "nach vorne" kann. Die Kettenlänge geht ja nur in Schritten von 2 Gliedern. Serie ist 102 Glieder; bei 15/42. Bei 14/45 würde theoretisch eine 104er Kette reichen; der Excenter würde das auch zulassen. Aber hier an der Schwinge wäre Kontakt: Also musste eine 106er Kette her; mit dem Effekt daß ich bei Neumontage schon den Zenit des Excenters überschreite und bei Kettenlängung und Spannen das Mopped hinten immer höher kommt. Was nie geplant war aber mir spontan in den Sinn kam war dann die Verwendung einer gebrauchten Schubstange aus anderen Ducatis: Das Ding hat M10 x 1,25 mit Rechts und Linksgewinde und ist wie immer bei gebrauchten Teilen mega festgegammelt. Mit Sprühöl und moderatem Heißluftfön ließ sich die Sache dann aber überreden... Glücklicherweise waren die Gewinde im Inneren deutlich länger/tiefer geschnitten als die Kugelköpfe benötigen. Da ich sowieso eher im Bereich der kurzen Einstellung hantieren werde wurden beide Enden noch um ca. 8 mm gekürzt. Um die Anschaffung der exotischen Gewindeschneider zu vermeiden wurde hier homöopathisch mit dem Dremelscheibchen Richtung "Hauchdünn" vorgegangen. Beim Ausschrauben der immer noch schwergängigen Kugelköpfe sind dann die Endstücke an den gewünschten Stellen abgeknackt. Perfekt, alles wie gewünscht. Alles ordentlich reinigen; Kugelkopfgewinde mit der Drahtbürste; ordentlich Fett drauf, paar mal ein und ausschrauben ; restliche Aluspäne wieder vom Gewinde entfernen. Alles sauber und gefettet montieren, super, geht ganz leicht von Hand. Die Feder dann mit "Ducati-Rot" lackieren; paar Tage in den Heizungkeller. In der Zwischenzeit war der Stossdämper beim Fahrwerker und das Shim-Setting wurde angepasst. Bei der Druckstufe war ich bei "komplett offen", hat auch soweit gepasst. Ich bin aber gerne im mittleren Einstellbereich damit ich in beide Richtungen noch Spielraum habe. War jetzt keine große Sache; der übliche Preis für Basic Service mit Dichtungs und Ölwechsel. Zusammengebaut sah die Sache dann so aus: Gefällt mir, die gelbe Feder hab ich optisch nie verstanden. Spannend wurde es dann mit der Einstellung. Bei Gewindesteigung 1,25 mm bedeutet ja eine Umdrehung der Stange 2,5 mm Längenveränderung. Schon beeindruckend wieviel eine Verstellung von 2 mm vorne an der Stange hinten an der "Heckhöhe" ausmacht. Alle "Extreme" wurden als Trockenübung mal eingestellt um den "Spielraum" zu begreifen. Nach einigem hin und her war dann das Zusammenspiel zwischen Federvorspannung;Schubstangenlänge und Heckniveau ausgereizt. Es gibt wie immer bei solchen "Eigenkreationen" auch einen No-Go Bereich: Bei zu weit entspannter Feder würde der obere Gewindering beim kompletten Ausfedern die Wippe berühren: Bei zu tiefer Grundstellung (Feder maximal entspannt, Schubstange minimale Länge) ist ein Berühren des Reifens mit dem "Kotflügel" beim Einfedern nicht ausgeschlossen. Eine brauchbare Grundstellung wurde eingestellt; bisherige Probefahrten Top. Thema erledigt,Haken dran 😀 P. S: Die Stossdämpferschraube hat beschlossen nicht aus dem Hohlraum der Schwinge rauszukommen. Sie ist heute noch drin; wenn sie meint; von mir aus... Ein Neuteil für 7, 50 Euro wurde verbaut. Edited December 3 by Glückspilz 1 Quote Share this post Link to post Share on other sites
Glückspilz 62 Posted December 3 (edited) Wie es sich fährt: Für mich genial ! "Langsam" geht noch geschmeidiger; durch die große Schwungmasse auch extrem schaltfaul ausserorts. Super Überschneidung der Gänge, fühlt sich aber nicht komisch an. Die theoretische Trägheit durch die große Schwungmasse ( was ich im Rahmen der Regeln der StVO nie wahrgenommen habe) wird durch die kurze Übersetzung kompensiert. Unterm Strich habe ich V/max geopfert um im Stop and Go geschmeidig zu sein. Kann ich locker verschmerzen, über 130 macht´s mir ohne Verkleidung eh keinen Spass... Edited December 3 by Glückspilz 1 Quote Share this post Link to post Share on other sites
Anke 90 Posted Saturday at 08:14 PM Hey Glückspilz, auf deinem Wunschzettel an den Weihnachtsmann ist doch sicher noch etwas Platz für einen Zentralständer, oder nicht? 🙂 1 Quote Share this post Link to post Share on other sites