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Überhöhte Geschwindigkeit = Illegales Rennen?


Mechanist

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Gast Mithridates

Wer es etwas genauer wissen möchte:

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Ursprünglich wurde dieser gesetzgeberische Winkelzug ersonnen, um die illegalen Autorennen in den Großstädten von der Ordnungswidrigkeit zur Straftat hochstufen zu können.

Die ersten Autoposer wurden ja auch bereits wegen Mordes verurteilt.

Dummerweise passen die neuen gestzlichen Formulierungen sehr genau auf Motorradfahrer, die auf ihrer "Haustrecke" die Rundenzeit verbessern wollen.

In der praktischen Anwendungen sieht es aber etwas freundlicher aus. Wer ganz klassisch auf der Landstraße einsam aus der Kurve fliegt dürfte kaum belangt werden.
Man sollte natürlich vermeiden, kurz vor dem Unfall mit 183 km/h auf der Landtraße geblitzt zu werden...

Erhöhter Ermittlungsaufwand steht aber erst zu erwarten, wenn unbeteiligte  Personen zu Schaden kommen oder "Sicherheitsbereiche" wie Kraftwerke oder Schulen berührt werden. Aber wer andere tot fährt hat das wohl auch verdient.

Beste Grüße
Gregor

 

 

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Ich wurde auch schonmal wegen einem zu lauten Mopped verurteilt!

Zwei Polizisten haben mich kontrolliert, weil sie mein Mopped schon von weiter weg hörten. Ohne eine Geräuschmessung vorzunehmen, bekam ich eine Anzeige, die ich so nicht stehen lassen wollte. Also Rechtsanwalt eingeschaltet und Gerichtsverhandlung! 

Die Richterin sagte, es sei ihr bewusst, dass zwei Beamte zwar nicht hören können, ob ein Auspuff nun im Stand bei angegebener Mess-Drehzahl 100db oder 105db hat, wohl aber einschätzen können, ob ein Auspuff im Fahrbetrieb deutlich zu laut ist.

Ich musste die Strafe zahlen und habe die Punkte bekommen! Ich hätte noch in die nächste Instanz gehen können, doch das hätte ich alles allein bezahlen können. Die Rechtsschutzversicherung zahlt nämlich nicht, wenn das Gericht auf Manipulation verurteilt hat und somit die BA erloschen war. Die 1.Instanz musste ich dann auch bezahlen. Waren 200€!

Gut, ich hätte mich durch die Instanzen durchkämpfen können und wenn ich irgendwann recht bekommen hätte, hätte die Rechtsschutzversicherung alles rückwirkend bezahlt.

Na ja und letztendlich war es ja auch manipuliert! War halt ein Versuch per Gericht, weil nicht gemessen worden ist! War in dem Fall aber egal!

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vor 5 Stunden schrieb SMY:

Ich wurde auch schonmal wegen einem zu lauten Mopped verurteilt!

Zwei Polizisten haben mich kontrolliert, weil sie mein Mopped schon von weiter weg hörten. Ohne eine Geräuschmessung vorzunehmen, bekam ich eine Anzeige, die ich so nicht stehen lassen wollte. Also Rechtsanwalt eingeschaltet und Gerichtsverhandlung! 

Die Richterin sagte, es sei ihr bewusst, dass zwei Beamte zwar nicht hören können, ob ein Auspuff nun im Stand bei angegebener Mess-Drehzahl 100db oder 105db hat, wohl aber einschätzen können, ob ein Auspuff im Fahrbetrieb deutlich zu laut ist.

Ich musste die Strafe zahlen und habe die Punkte bekommen! Ich hätte noch in die nächste Instanz gehen können, doch das hätte ich alles allein bezahlen können. Die Rechtsschutzversicherung zahlt nämlich nicht, wenn das Gericht auf Manipulation verurteilt hat und somit die BA erloschen war. Die 1.Instanz musste ich dann auch bezahlen. Waren 200€!

Gut, ich hätte mich durch die Instanzen durchkämpfen können und wenn ich irgendwann recht bekommen hätte, hätte die Rechtsschutzversicherung alles rückwirkend bezahlt.

Na ja und letztendlich war es ja auch manipuliert! War halt ein Versuch per Gericht, weil nicht gemessen worden ist! War in dem Fall aber egal!

Aber da fragt man sich doch gleich....warum messen ?....Bei dem Nachweiß eines Messfehlers wird das Verfahren eingestellt. Also einfach alles immer schätzen dann hat man immer eine Verurteilung ?

 

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Ich kann es nicht lassen auch mal was dazu zu schreiben.

Mal ehrlich, wer auf öffentlichen Straßen zu schnell fährt und erwischt wird, hat eben Pech gehabt und ist selbst schuld.

Wer zu laut ist, weil manipuliert und erwischt wird, hat Pech gehabt und ist doch wirklich auch selber schuld.

Das ist uns doch allen bewusst und ich fahre auch manchmal viel zu schnell. Manchmal überkommt es einen eben. Man pokert halt in gewisser Weise.

Unter den Polizisten gibt es Arschgeigen, keine Frage! Unter den Motorradfahrern aber auch! Warum nicht einfach für den Mist einstehen, den man verbockt hat? Ist da die Polizei oder das Ordnungsamt dran schuld? Ok, das Ordnungsamt nervt mich auch! ?

Es gibt aber auch ne Menge Schutzleute, die selbst fahren und viel Verständnis haben und sich auch an einer schicken Ducati erfreuen.

Meiner Meinung nach sollen die, die die wilde Sau rauslassen wollen, auf die Rennstrecke. Klingt langweilig vernünftig, ist aber doch so. Wer das nicht so sieht, muss vielleicht mal den Lappen abgeben oder den Löffel. Aber das wollen wir nicht hoffen.

So, bin bereit geächtet zu werden.

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vor 2 Minuten schrieb Motti:

Ich kann es nicht lassen auch mal was dazu zu schreiben.

Mal ehrlich, wer auf öffentlichen Straßen zu schnell fährt und erwischt wird, hat eben Pech gehabt und ist selbst schuld.

Wer zu laut ist, weil manipuliert und erwischt wird, hat Pech gehabt und ist doch wirklich auch selber schuld.

Das ist uns doch allen bewusst und ich fahre auch manchmal viel zu schnell. Manchmal überkommt es einen eben. Man pokert halt in gewisser Weise.

Unter den Polizisten gibt es Arschgeigen, keine Frage! Unter den Motorradfahrern aber auch! Warum nicht einfach für den Mist einstehen, den man verbockt hat? Ist da die Polizei oder das Ordnungsamt dran schuld? Ok, das Ordnungsamt nervt mich auch! ?

Es gibt aber auch ne Menge Schutzleute, die selbst fahren und viel Verständnis haben und sich auch an einer schicken Ducati erfreuen.

Meiner Meinung nach sollen die, die die wilde Sau rauslassen wollen, auf die Rennstrecke. Klingt langweilig vernünftig, ist aber doch so. Wer das nicht so sieht, muss vielleicht mal den Lappen abgeben oder den Löffel. Aber das wollen wir nicht hoffen.

So, bin bereit geächtet zu werden.

Natürlich hast du zu 100% recht......Aber geächtet bist du nun trotzdem
:D

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Gast Mithridates
vor 12 Stunden schrieb Motti:

Mal ehrlich, wer auf öffentlichen Straßen zu schnell fährt und erwischt wird, hat eben Pech gehabt und ist selbst schuld.

 

Die Frage ist ja eher, "was ist zu schnell?"
Die Deutungshoheit zu dieser Frage den Straßenverkehrsämtern zuzuordnen ist naheliegend, aber fragwürdig.

Nach meiner bescheidenen Beobachtung wird da gerne recht "eigenwillig" beschildert. 
Wohl durchaus "einnahmeorientiert".

Auf Strecken, wo man beim besten Willen nicht verstehehen kann, was da ein Tempo 70 Schild soll, da wird häufig kontrolliert. Logisch - oder?
Auf Strecken, wo bei Tempo 70 die Grenzen der Physik das entsprechende Schild durchaus erklären können,  da steht nie eine Blitze. Logisch - oder?

Die Beispiele lassen sich lange fortsetzen. Warum muss die Tempo-30-Zone vor der Grundschule auch nachts um 2 h kontrolliert werden?
Und wenn die Baustelle schon lange fertig ist, bleiben die Schilder noch 14 Tage länger stehen und es wird weiter geblitzt. 

Wenn man die ökonomischen Leitlinien zur Aufstellung von Blitzern einmal verstanden hat, dann kann man damit ganz gut arbeiten.
Gier macht berechenbar ??

Beste Grüße
Gregor 

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Am 14.6.2019 um 10:07 schrieb Duffyhs:



Also ich wünsche dem 21.jährigen Mercedes S Fahrer viel Glück dabei........

Ich wünsche dem ein faires Verfahren, ansonsten kann ich so Großkotze und Maulhelden nicht leiden!

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vor 1 Stunde schrieb Mithridates:

Wenn man die ökonomischen Leitlinien zur Aufstellung von Blitzern einmal verstanden hat, dann kann man damit ganz gut arbeiten.
Gier macht berechenbar ??

 

Meine zwei Cent: IMO hat die Rennleitung nicht selten diesbezüglich erzieherische Ambitionen, den Kommunen wird es IMO ganz überwiegend um die Einnahmen gehen, die schon fest von den Kämmerern verplant sind.

Beste Grüße

Lutz 

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vor 12 Minuten schrieb Motti:

Die Polizei misst an Unfallhäufungsstellen.

Und da wo es sich lohnt ?

Ein schönes Beispiel.....30 Jahre lang war bei uns am Eisstadion ein Fussgängerüberweg. Die Fahrbahn wurde dort an der Stelle durch Poller verengt so das immer nur ein Auto durch kam "Verkehrsberühigung".
Irgendwann kam man auf die Idee "Insbesondere weil man 50 Meter weiter einen Kindergarten hochgezogen hatte" dort  ab und an mal zu blitzen. Da man aber immer nur einen festen Punkt zum messen einnehmen darf und dieser nicht beliebig verschiebbar ist, war dieser Messpunkt scheinbar irgendwie zu Nahe an den
verkehrsberühigenden Pollern.

Mit anderen Worten...an den Pollern musste man zwangsläufig durch den Gegenverkehr abbremsen. Die erlaubte Geschwindigkeit beträgt an dieser Stelle 30kmh. Wer ganz normal beschleunigt, fährt während der Beschleunigungsphase an diesem Messpunkt vorbei ohne geblitzt zu werden...weil der Messpunkt einfach viel zu Nahe an den verkehrsberühigenden Pollern steht.

Ergebnis waren dann wohl einfach zu wenig lukrative Einnahmen.
Und was hat man gemacht ?.......
Nach 30 Jahren wurden dann einfach die verkehrsberühigenden Poller beseitigt "ungeachtet des darauf folgenden Kindergartens" so das man nun ungebremst in die Blitzfalle fahren kann. Das zum Thema Unfallhäufungsstellen.

Im übrigen gibt es 100 Meter weiter nochmal einen Fußgängerüberweg mit diesen verkehrsberühigenden Pollern.
Und auch da wird in der Gegenrichtung geblitzt. Aber da diese Blitze wesentlich weiter von den Pollern entfernt ist, können diese Poller natürlich stehen bleiben.

Ich für meinen Teil glaube weder an den erzieherischen Auftrag noch an den aufrichtigen Willen für alle nur das Beste zu wollen.
Die meisten wollen Karriere machen, die Stadt will Kohle machen und viele Sheriffs wollen einfach nur Sheriff spielen.

Naja, ich bin gebranntes Kind und vielleicht ein wenig zu hart....aber so sind halt meine Erfahrungen
 

 

bearbeitet von Super-Moto
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Die gesamte Entwicklung ist schon beängstigend.

Wenn es so einfach erscheint mal eben den Führerschein einzuziehen und sogar das Fahrzeug einzuziehen, mit der Begründung des Rennen fahrens gegen die Zeit oder sich selbst, wird mir ja Angst und Bange.

Als gebranntes KInd was Kontrollen, Strafen, Verwarnungen, Bußgelder, Mängelberichte, Punkte, Wiedervorführungen, Zwangsstilllegung und abgekratzte Plaketten etc. angeht, schlägt mir das schon auf den Magen.

Während es früher mal eher nur einen Mängelbericht gab, sind es heute eher drakonische Strafen die einen erwarten.

Ohne Schuld war ich nie, das muss ich zugeben. Einen zwischen die Hörner hatte ich damit wohl auch verdient. Ist für mich trotzdem eher eine Frage der Verhältnismäßigkeit zwischen dem Vergehen und der angemessenen Strafe dafür.

Den Führerschein zu verlieren und gleichzeitig auch noch das Fahrzeug, das ist schon starker Tobak.

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Gast CubaLibreee

Wen interessiert auf dem bike ein Blitzer? Ich habe nur Angst vor Laserpistolen mit anschließender Rektaluntersuchung!

Aber das bike selber muss safe sein! Sinst brauch ich auch nicht zu weinen wenn die mir das Spielzeug weg nehmen!

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vor einer Stunde schrieb Motti:

Karriere durch blitzen? Ich schmeiß mich weg! Und einfach so den Lappen oder das Fahrzeug einziehen ist auch nicht möglich. Aber die ganze Diskussion bringt ohnehin nichts. 

Polizist ?

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Nein, Blitzer eher seltener. Kritischer sind die allgemeinen Verkehrskontrollen und speziellen Motorradkontrollen, bei denen es nie nur bei der Kontrolle der Papiere bleibt. Da erwischte es mich leider öfter.

Bleibt nicht aus wenn man 25 Jahre Harley fährt, alle umgebaut, sehr schicke Bikes, aber wie es im Leben halt so ist, dass was schön ist, ist halt selten erlaubt.

Die Sache mit den Laserpistolen geht auch meist nicht gut aus, da nutzt man doch die geringe Geschwindigkeitsübertretung gleich zu einer Ersatzhauptuntersuchung.

 

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Gast CubaLibreee

Darum sag ich ja. Das bike muss safe sein! Wenn ich gelasert werde bin ich selbst Schuld!

Und mit Harley Lenker schreib ich eigentlich gaaaar nicht!?

Das so einer ne Ducati kaufen darf? Was fuer ne Welt...?

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Zwischen den Harleys und den Ducs lagen ja auch noch paar KTM.?

Aber Du hast Recht, das Bike muss safe sein. Früher lag da nicht unbedingt meine Priorität drauf. Man wird älter und lernt.

Heute kommt mir ohne Prüfzeichen, ABE und sonstigen gesetzeskonformen Dingen nichts mehr ans Moped ran.

Im Gegenteil sogar, wenn der Händler mir einen kurzen KZH verbaut und das Katzenauge vergisst, dann hab ich schon Stresspickel und beschleunigten Herzschlag, renn gleich in den nächsten Laden und besorg mir das Ding.

Die Zeiten ändern sich halt.

bearbeitet von grollo
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Gast Mithridates
vor 18 Stunden schrieb Motti:

Die Polizei misst an Unfallhäufungsstellen.

Die Polizei darf das Geld ja auch nicht behalten. Die Kommunen blitzen "einnahmeorientiert".
Wobei die Polizei den "Erfolg" ihrer Blitzaktioen wesentlich an der erhobebenen "Fallzahl" fest macht. (200 Raser an einem Tag geblitzt!!!)  Was unterm Strich ein ähnliches Auswahlkriterium darstellt wie die eingenommen Geldsumme.

https://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article122123373/A2-Blitzer-bringt-Bielefeld-35-Millionen-Euro-ein.html

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Gast CubaLibreee

Wir schimpfen alle, nehmen wir aber mal an, jeder könnte machen was er will auf Deutschlands Straßen!?! Will auch keiner...

Also leben wir mit dem Risiko eines bikers und dem Geschäftsgebaren des deutschen Staates!

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Wenn man bedenkt, daß es praktisch kein anderes Delikt gibt bei dem niemand verletzt oder gar getötet wird, es wird kein Geld gestohlen, unterschlagen, hinterzogen, es wird nichts beschädigt, zerstört, gestohlen. Und trotzdem werden diejenigen die gegen ein teils unverständiges Tempolimit verstossen behandelt wie Schwerverbrecher.

Mir gehts hier nicht um Rasen in 30er Zonen, oder einfach innerorts sondern um 70er Zonen ausserorts auf übersichtlichen Straßen ohne Anwohner, kurze reduzierte Zonen ohne Grund ausser zu blitzen. Davon gibts so viele wo sogar der Stellplatz noch vom Steuerzahler finanziert wird

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Gast CubaLibreee

die 70er Zonen sind aber meist da wo irgendwo ein und Ausfahrten sind. Und wenn es nur für den Bauer zu seiner Wiese ist... Und im Vergleich zum Raum RV (Ravensburger Bodensee gegend) leben wir zumindest hier in Bayern wirklich frei. Meine Letzte Kontrolle oder das ich n Blitzer gesehen habe liegt ne weile zurück. Dagegen ist der Bodenseeraum eine Katastrophe. Merkt man dann auch wie anständig RVler bei uns fahren. Lieber 40 statt 50. Lieber 80 statt 100, usw...

Wenn ich wo Frösche sehe warne ich die nächsten paar KM den entgegenkommenden Verkehr! Das erwarte ich dann auch bitte von meinen Mitmenschen!

Ach jaaaa. Jetzt kommen die E-Roller! Vielleicht dürfen wir alle bald überall nur noch 70 auf der Landstraße fahren!!!

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Jeder ist seines Glückes Schmied. Tragisch ist, wenn etwas passiert und vielleicht auch noch Unbeteiligte in Mitleidenschaft gezogen werden.

Eins steht aber fest, die Polizei hier nicht die Ursache gesetzt. Oder?

Und noch etwas steht fest, manche haben es nicht anders verdient, mal vier Wochen Denkpause zu bekommen.

Und am Rande, die Familien sind auch ganz froh, wenn man Gesund wieder nach Hause kommt.

Aber bei manchen ist der Horizont so beschränkt, dass es für Weitsicht nicht reicht. 

 

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Nehmen wir einmal an, es gäbe keine Polizei und jeder macht, was er will ... bei mir ist das so.

Ich will es gar nicht weiter beschreiben. Glaubt mir einfach, das funktioniert richtig gut in Deutschland - auch mit der Polizei.

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Gast CubaLibreee

natürlich muss man bei allen Regeln aufpassen das man nicht zum Zombie wird. Geht auf Arbeit ja schon los das darf man nicht so machen das muss man so machen. Fängt im Kindergarten an und zieht sich durch die Schule bis man immer brav zu allem seine Schnauze hält und ja und Amen sagt.

Aber im Straßenverkehr ist nun mal Krieg in der immer gestressteren Gesellschaft. Und da es dazu immer voller wird, weil sich immer mehr einen Kurztrip leisten können, wird halt auch mehr gef...ckt! Und der Staat wäre schön blöd wenn er mit unserer Dummheit nicht seine Kasse füllen würde damit er weiter alle die Pensionen bezahlen kann und weiter unnützen Blödsinn bauen kann wo Millionen von Steuergelder in fremde Tasche versickern...

Ist halt leider so. Wem es nicht passt, zieht nach Kambodscha!?

 

 

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