Smartos

Musike höre ich lieber auf vier Rädern "oben ohne"... zumindest was den fahrbaren Untersatz angeht. Hier mal exemplarisch etwas von Karl aus Mexico ... eigentlich ist das komplette Album für den Cabriobetrieb optimal geeignet.

Vermutlich wird in der Sache außer dem Austausch solcher „Diplomatischer Noten“ nicht viel mehr erreicht werden. Spontan dachte ich bei der Aktion dabei an Churchill: „Ein Appeaser ist einer, der das Krokodil füttert, in der Hoffnung, dass es ihn zuletzt frisst"

Kettenspannung geprüft, Kette gereinigt und gefettet, Reifen Luft spendiert und noch die Fliegenleichen und den restlichen „Gorgonzola“ vom letzten Jahr abgewaschen und eeeeendlich die erste kleine Runde gedreht. War das eine schwere Geburt - dieser Saisonstart.

Psychotherapie.

Herr Lamm "glaubt", aber Herr Gumpert "weiß" es. Klasse Konzept und ein echter Gewinn für alle! Aber einmal mehr wird deutlich, wie Ingenieurskunst und Unternehmergeist durch Verbandsfunktionäre und politisches Irrlichtern unterminiert werden.

Vielleicht so?

@Mechanist Sozialisten mit ihren Zwangsneurosen haben eben aus der Vergangenheit nichts gelernt und auch keine Dummheit vergessen. Das Patentrezept für eine bessere Welt und Gesellschaft kenne ich nicht - bin kein Soziologe und ebenso wenig dialektisch geschult. Dennoch weiß ich, dass Einkommen durch Arbeit geschaffen wird und nicht durch Transferleistungen. Wer arbeitet sollte auch wieder das Gefühl haben, dass der Fortschritt Teil seines eigenen Werks ist. Diese Arbeit wird nach wie vor in Fabriken, Werkhallen, Laboratorien, hinter Schreibtischen usw. von Normalverdienern geleistet und deren Entlohnung hat gefälligst zum größten Teil auf deren Girokonten dieser Menschen zu verbleiben und ist nicht das Spielgeld, was sich die Abzocker von Wind-, Solar und Biogas-Energie umverteilen lassen. Ach ja - die Energie für 80 Millionen Menschen wird übrigens am besten immer noch in Kraftwerken produziert So eine Gesellschaft gab es in Deutschland mal - da hieß der Bundeskanzler Willy Brandt. Da konnte sich auch ein Gastarbeiterehepaar aus Griechenland drei Kinder leisten, den Traum von Urlaub und eigenem Auto ermöglichen - denn wer acht Stunden Akkord arbeiten musste, wurde gut bezahlt und durfte / sollte sich auch dafür etwas leisten können. Und von den vielfältigen Unterschieden zwischen den Menschen lässt man bitte weiterhin schön die Finger. Gesellschaften, die uns gleicher machen wollen, neigen dazu, mit merkwürdigen Armbewegungen zu grüßen und wähnen sich allzu schnell von anderen Nationen und von ihren eigenen Bürgern bedroht.

🤓😈 „Ich heiße 'Tetzlaff', sie A….loch' “.. einfach bei der nächsten Kontrolle, weil der Reifenluftdruck zu „laut“ war 😀 Und einen „doppelten Korn“ auf Frau Baerbock, die „dusselige K..“.

@Mechanist Wo Du grad von der „Unterbelichtung“ schreibst.. mein liebster deutscher „Philosoph“, Alfred Tetzlaff, sagte mal : “In diesem Land weiß man nie, wann das Licht aus geht“ 😂 Wer mag… der „Artikel zum Artikel“: https://www.morgenpost.de/kultur/tv/article141560287/Die-besten-Sprueche-aus-Ein-Herz-und-eine-Seele.html Have fun

@SMY Ein Genuss, wenn sich Menschen über Dinge, die ihnen am Herzen liegen, virtuos in Rage schreiben können 👍. Über Generationen galt der Grundsatz, dass es die Nachfolgende einmal besser haben sollte. Von der Vision eines besseren Lebens, gewähren uns die arrivierten Falschspieler von Links und Rechts höchstens noch ein vages Versprechen, in Zukunft „überleben“ zu dürfen - freilich nur streng nach ihren Vorschriften.

Ich vermute seit längeren, das hinter dem Klimaaktivismus de jungen Generation eigentlich eine handfeste Neiddebatte steht. Mag sein, dass junge Erwachsene heutzutage auf den ersten Blick besser "ausstaffiert" sein mögen, als ich in meinen 20er oder frühen 30ern - Fakt ist, dass diese Generation über das geringste Einkommen aller vorherigen gleichaltrigen Generationen verfügt. Es liegt nicht daran, dass denen eine motorisierte Individualmobilität nicht mehr so wichtig ist - sie können sie sich schlichtweg nicht mehr leisten! In einem Alter, in dem man immer noch schwer zwischen "Idealismus" und "Ideologie" unterscheiden kann, sind sie Getriebene jener brandstiftenden Chefideologen und Parteifunktionäre, die mit ihrer ökologischen Transformation selber beinharte wirtschaftliche Interessen verfolgen. Wer in einer europäische Hauptstadt in den angesagten Szenevierteln zum Discount-Tarif wohnen möchte sollte sich vielleicht einmal mit Bewohnern anderer Metropolen wie Paris, London, Rom oder Madrid über deren Mietspiegel unterhalten... oder eben besser nicht, könnte man ihn doch ziemlich schnell für einen realitätsfernen Hobbit halten. Und bevor man den heroischen Einteignern und anderen Vorgartenzwergen eines neuen linken Zwangsstaates - die keine Probleme haben, ihre vermeintlichen Wohltaten wie den "Mietendeckel" unter Beugung der Landesverfassung durchzupeitschen - zu sehr Beifall spendet, sollte man ebenfalls einen Gedanken daran verschwenden, dass genau deren Wählerklientel bereits zuvor die preiswerteren zentralen Wohnlagen zum eigenen Vorteil durchgentrifiziert haben.

Um hierzu auch mal die letzten drei Sätze des Artikels zu zitieren: Bemerkenswert am neuen linken Zeitgeist finde ich ebenfalls, dass das Individuum und seine Identität erneut nach Herkunft, Geschlecht, Hautfarbe und Religion beurteilt werden.

Es ist innerhalb geschlossener Ortschaften für mich selbstverständlich, mit möglichst wenig Touren im höchstmöglichen Gang die jeweilige erlaubte Höchstgeschwindigkeit einzuhalten. Obendrein nutze ich so eine Ortsdurchfahrt einfach für eine kurze "Entspannungsphase". Wer sich heute über umfassende und baldige Einschränkungen für Motorradfahrer freut, erzielt in der derzeitigen "Gemengelage" womöglich morgen schon nur noch einen Pyrrhussieg, geht es ihm doch alsbald schneller als gedacht selber an die eigene Mobilität. Diejenigen, die sich jetzt schon so erwartungsfroh an den Fleischtöpfen der Macht wähnen, beweisen seit Jahren grad hier in Berlin sehr deutlich, wie sie es mit einvernehmlichen politische Debatten und Lösungen für alle in der Stadt lebenden Einwohnern halten: man setzt sie einfach vor vollendete Tatsachen! Bezirksstadtrat Florian Schmidt kennt da in Friedrichshain-Kreuzberg kein "Pardon". Die Lage empfinde ich von vormals "schwierig" mittlerweile als "unerträglich und beklemmend".

Ich hab nur traurig an sie gedacht, weil es immer noch nicht Frühling werden will 😒

Evtl. mal Autosol Anti Blau probieren - aber Vorsicht bei allen Anbauteilen ringsherum, die aus Kunststoff sind. Extrem aggressives Zeug, bekommt aber zumindest verfärbe Krümmerrohre wieder perfekt hin.

Es geht uns vermeintlich zu gut und demokratische Prinzipien machen auf die Dauer wohl müde. Der Wunsch nach einem alles regelnden Zwangsstaat ist in letzter Zeit atemberaubend stark angestiegen. Vor allem die jüngere Generation scheint sich damit ganz gut anfreunden zu können. Grün wirkt trendy und irgendwie lifestylig. Obendrein bezweifle ich, dass sich ausgerechnet die Jüngeren diesen Lifestyle lange werden leisten können. Die Versprechen von Vorgestern taugen auch heute nicht für blühende Landschaften und Berge aus Gold.

Kann man dem Durchschnittsverbrauch auf dem BC trauen?? 3,9 -4,1 L/100 km finde ich eine sehr erfreuliche "Kurzgeschichte". Die haben die Einspritzung gut im Griff.

Hat jemand Erfahrungen mit diesen Kühlwesten, die man einfach wässert und drunterzieht, gemacht?

Gestern auf meiner Hyperstrada 360 km mit zwei Pausen zum Teil auf den typischen Buckelpisten Brandenburgs gefahren. Da habe ich schon wesentlich schlechter gesessen und am Ende nach 'nem Chiropraktiker gewinselt. Ich war sehr erstaunt, was das doch sehr simple Fahrwerk so alles wegbügelt. Probleme machte mir da gestern eigenartigerweise eher die Gashand. Entweder "wringe" ich sie zu sehr aus oder der Gasgriff ist irgendwie zu "dünn".

Hallo Bernhard, neulich musste ich mich auch bei angezeigten 31 Grad Außentemperatur ziemlich lange mit meiner Hyperstrada durch den Stau in Berlin quälen. Obendrein war ich noch in mehrere Kilo tote Kuh gehüllt. Also ich konnte schon eine ziemliche Erwärmung am rechten Bein feststellen, aber in der Hinsicht scheine ich wohl ein gebranntes Kind zu sein. Hatte diverse Triumphs mit Underseat-Schalldämpfern und selbst meine aktuelle SuperDuke macht da mächtig Hitze (bei der fällt dann sogar die Hupe aus, weil sie direkt hinter dem Kühler befestigt ist ?). Was mir bei der Hyper noch auffiel: ich schaute hinab und dachte nur, das mein rechtes Bein reichlich knapp am Auspuffrohr vorbei geht. Ob das mit Textilkombi gut gehen würde.

Ich stehe auf "möglichst nah am Original", solange das gesamte Fahrzeug von seiner Ästhetik her nicht eher etwas für Einäugige ist. Ich glaub, ich war auch der einzige, der an seine damalige Speedy den original "Entenbürzel" wieder angebaut hat ??

Hab mir das Prozedere dieser Rückstellung nochmals durchgelesen: Vergisst man den Blinker, wird dieser nach 500 m Fahrtstrecke automatisch beendet, jedoch nur solange man unter 80 km/h. Fährt man innerhalb dieser 500 m schneller, wird solange gewartet, bis man wieder unter 80km/h fällt und die Zählung der Wegstrecke beginnt erneut. Was'n Quatsch?

Hallo Leute, habe heute die Hyperstrada vom Händler abgeholt und mir vorhin Mal den kleinen Schinken von Bedienungsanleitung vorgenommen. Darin ist auch etwas von einer Blinkerrückstellung erwähnt. Mir wurde aber aus den teilweise recht verschachtelten Sätzen und den etwas hölzernen Formulierungen nicht ganz klar, ob die Hyper so eine praktische Blinkerrückstellung hat oder nicht, ob sie "Default" eingeschaltet ist, oder ob man sie irgendwie noch aktivieren muss. Evtl. weiß jemand mehr. Vielen Dank Stratos

Hallo Lutz, das Gummi an der Fußbremse ist schon ein wenig abgeschrabbelt. Aber nennenswerte Kurven sind im Berliner Umland eh mehr etwas, was man sonst glaube ich "Spurenelemente" nennt ? Apropos "Federung": fand die Federn am Seitenständer schon etwas schlapp.

Ein Hallo aus Berlin an alle. Ich heiße Stratos und bin seit heute Vormittag Besitzer einer gebrauchten roten Hyperstrada 821. Diese Duc ist nicht meine erste italienische Affäre. Habe vor Jahren mal eine ST2 besessen und irgendwie besitze ich ja auch das gelbe M900-Ur-Monster meiner Liebsten mit. Ihretwegen habe ich mich auch vor 11 Jahren an das Motorradfahren getraut. Bin lange und gerne Triumph gefahren, bis ich dann vor drei Jahren bei meinem Freundlichen ins Regal nebenan gegriffen habe und mir die 1290er SuperDuke hab "schmecken" lassen. Der Kürbis bekommt nun nächste Woche seine neue Mitbewohnerin in die Garage gestellt. Am Anfang hab ich die Hyper irgendwie "übersehen", aber festgestellt, dass meine Gedanken immer häufiger um sie gekreist sind. Mir hat irgendwie das genussvolle Fahren auch Mal auf kleineren Straßen gefehlt, da man auf der KTM doch schon reichlich "gaskrank" wird... die will immer nur rennen (was aber enorm "leiwand" ist). Ich hoffe also, dass ich auch mit der Strada "hyper" genug bin ??