tne939

Vielen Dank für die vielfältigen Antworten und praktischen Tipps !!! ..aber bevor es jetzt zu "philosophisch" wird … folgender Stand: 1. Ich fuhr auch mit dem verbogenen Hebel problemlos weiter - keine Einschränkung beim Bremsen spürbar 2. heute habe ich mit einer Heißluftpistole den Gummi erwärmt diesen abgezogen - dann das Metall schön heiß gemacht und vorsichtig mit ner Zange zurückgebogen … nicht ganz in Originalposition, da ich den Winkel leicht nach oben eigentlich ganz praktisch finde...ggf.sinkt sogar das Abrutschrisiko... 3. Probefahrt - alles gut !! PS: die empfohlene Fußrastenanlage ist echt ganz hübsch - danke für den Tipp (aktuell leider nicht im Budget) ..so wegen mir können wir hier erstmal schließen … es sei denn, jemand kann noch dazu was sagen... Sie fiel ja um, da ich sie vom Hauptständer wuchtet, als ich links neben ihr stand (leichtes Gefälle nach rechts) nun dachte ich zukünftig werde ich immer erst aufsteigen und dann nach vorn abbocken. Heute sagt mir ein Kumpel, als er mich so sieht, dass man das wohl nicht machen soll - auf dem Hauptständer aufsteigen.. solle nicht gut für den Rahmen sein. Bezog sich zwar auf einen Rat seines Vater aus den 19xx-ern... Wie sieht man das heute - ist da was dran???

OK..danke für den Tip... Hebel dazu demontieren oder geht das auch so? Heißluftpistole hab ich zum Glück .... Steigt dadurch das Bruchrisiko?

habe jetzt Fotos gefunden - sieht nicht so gut aus...scheint nicht geschraubt von hinten sondern irgendwie vernietet... komm wohl um einen neuen HEBEL nicht herum oder ? ?

Hallo,, heute ist mir die Gute (Hyperstrada) leider beim Abbocken vom Hauptständer umgekippt (vollbeladen..etwas abschüssig... etwas doof angestellt ) - dabei hat sich der Fußbremshebel verbogen - da allerdings nur das kleine Fußtrittteil (nach oben). Zum Glück kann man noch bremsen und ich konnte die Tour fortsetzen. Nun die Frage - zurückbiegen ist sicherlich bei Aluguß keine Option - angebaut sicher schon gar nicht... Es fühlt sich an, als ob das Teil mit dem Hebel von hinten verschraubt ist - kann man dieses einfach demontieren? Und gibt es das Teil einzeln zu kaufen? bisher habe ich nur den gesamten Hebel im Zubehör gesehen und der ist mit mindestens 110€ auch nicht so billig ? Ggf. bekommt man einen verbogenen Hebel gebraucht, wo der kleine Fußtritt noch OK ist - vorausgesetzt man kann ihn separat wechseln.. also Danke für eine kurze Aufklärung. Gruß Thomas

Da ich im Nirvana endende Threads doof finde, hier ein abschließendes Feedbeck zum Thema: Also... Die Werkstatt meines Vertrauens hat keine Mühe gescheut und einen umfassenden Check folgender Komponenten durchgeführt: Gas- und Kupplungshebel, Seitenständerschalter und Spiel, Batteriepole, Motormasse, Zündschlosskontakte, Killschalter, Sicherungen - alles ohne Befund - also OK Alle Steuergeräte ausgelesen - ohne Befund... nun gibt es zwar keine Erklärung für das Ausgehen, aber alle "menschenmöglichen" technischen Maßnahmen wurden ergriffen, um mögliche Fehlerquellen auszuschließen - vlt ist es ja wie bei den Computern - zu 90% sitzt das Problem VOR dem PC ? ....auch wenn ich mir keiner Fehlbedienung bewusst bin Großen Dank an bernards Motorradservice in Jühnsdorf (südlich von Berlin), die mich wie immer kompetent beraten haben und diesen Check innerhalb 1 Tages inkl. Ersatzfahrzeug für mich kostenneutral durchgeführt haben ! Also allen und mir - gute Fahrt!

Schonmal DANKE für die Antworten ...gestern Nacht im Forum angemeldet und schon 3 Antworten... Super!

Danke für den Batterie Tip ... habe aber gerade nach dem Winter eine Neue verbaut. Die Maschine stand ca. 1 Jahr beim Händler vor dem Kauf (Bj 06/2016) ... und da ich immer das Gefühl hatte, die originale Batterie schafft es gerade noch so die Kiste zu starten (manchmal 3-4 Versuche - inkl. "Reset"....Boarddisplay macht restart), habe ich die Batterie ersetzt ( YUASA BATTERIE YT12B-BS AGM ). Seit dem springt sie sofort und "normal" an - ich betreibe allerdings ein Samsung S5 an einer Boardsteckdose zur Navigation. Die Dose hat der Händler verbaut... hoffe nicht, dass es hier zu elektronischen Fehlern kommt. Bisher schon 3 verschiedene Ansätze - hoffe, vielleicht eine Häufung von gleichartigen Ursachen zu bekommen - wäre aber zu einfach oder? ?

Werde ich gern mal prüfen lassen - allerdings, würde das Problem dann nicht ggf. häufiger auftreten als 2x in 9800km? Danke

Bei der 939 Hyperstrada scheint der Motorschutz nicht mehr Serie zu sein - zumindest hatte meine keinen dran, als sie beim Händler als Vorführer stand... trotzdem Danke

Hallo - ich habe mal eine Frage zu einem technischen Problem. Ich fahre eine Hyperstrada 939 (BJ 2016) - ich habe heute zum 2. Mal Folgendes erlebt (bei ca. 9800km) ... bin ca. 30 min unterwegs - gut warm gefahren - beschleunige gerade bis in den 6. Gang - Tempo ca. 125-135 ... plötzlich Leistung weg - kurz danach geht die rote Motoröldruckanzeige an - d.h. sie ist ausgegangen und ich lasse sie ausrollen ...kurz Zündung aus - wieder an - sie startet und fährt weiter, als wenn nichts geschehen wäre. Also sie war vor 100km in der Inspektion - Öl wurde auch gewechselt - Stand ok. Beim letzten mal (ca. 3000km her) - ähnliche Situation... es sind keine Fehler im Log - und mein Ducati-Händler hatte auch keine Erklärung. Ich hatte es bis heute verdrängt... aber ich möchte mir das nicht bei einem Überholmanöver mit Gegenverkehr vorstellen!! In Foren gibt es einige ähnliche Fälle - da wird von Rückrufaktionen von Gasgriffen, Luftmengensensor, lockeren Batteriekontakten (habe ich gerade neu verbaut und kontrolliert) gesprochen... WER HAT ÄHNLICHE ERFAHRUNGEN und ggf. eine LÖSUNG? Großen Dank für jeden Tip mit dem ich beim Händler mal nachhaken könnte.